Der Monat August war ein äußerst positiver Zeitraum für den Kryptowährungsmarkt, und gemäß den jüngsten Prognosen der Analysten wird diese aufwärtsgerichtete Bewegung wohl noch eine Weile andauern. Basierend auf Marktdaten und On-Chain-Kennzahlen sind Fachleute überzeugt, dass zahlreiche Krypto-Projekte das Potenzial besitzen, bis 2023 ein Wachstum von beachtlichen 1500 % zu verzeichnen. Zu diesen vielversprechenden Namen gehören InQubeta (QUBE), Polygon, NEAR Protocol, Sei und Hedera. Obschon die meisten dieser Coins bereits eine beachtliche Historie vorweisen können, ist die Aufnahme von InQubeta in diese Aufstellung für viele überraschend, bedenkt man, dass dieser Name erst vor wenigen Monaten in Erscheinung trat.
Die Plattform InQubeta, welche auf Ethereum basiert, macht sich Blockchain-Technologien zunutze, um Startups im Bereich künstliche Intelligenz mit Investoren zusammenzubringen, die nach vielversprechenden Investitionsmöglichkeiten Ausschau halten. InQuebta zeichnet sich insbesondere dadurch aus, dass es Startups den Zugang zu realen Finanzierungsmöglichkeiten eröffnet und ihnen dabei hilft, ihr Wachstum zu beschleunigen. Die Kryptowährung Ico hat beeindruckendes Wachstum verzeichnet und hat aktuell in der dritten Vorverkaufsphase etwa 2,3 Millionen Dollar an Kapitalakquisition erzielt.
Die folgende Auflistung enthält neun zusätzliche Token, die im August und im weiteren Verlauf des Jahres ähnlich starkes Wachstum verzeichnen könnten.
- InQubeta: Nutzen von Startup-Talenten für den KI-Boom
InQubeta stellt eine wegweisende Plattform dar, die durch die Förderung innovativer Projekte das Potential der Künstlichen Intelligenz für die Gesellschaft nutzbar machen möchte. Dank der Möglichkeit, sowohl für Startups als auch für Investoren vielversprechende Chancen zu erkunden, erntet InQubeta Vorteile aus den Welten von DeFi und KI gleichermaßen. Er ist einer jener neuen Coins, die in der Lage sind, die Anforderungen verschiedenster Nutzergruppen mühelos zu erfüllen. Während Startups mit Hilfe von InQubeta ihre Visionen verwirklichen können, eröffnen Investoren, die in diese Projekte investieren, den Zugang zu noch nicht am Markt verfügbaren Projekten und profitieren vom “Early-Bird”-Bonus.
InQubeta hat auch seine eigene Coin, den QUBE-Token, ins Leben gerufen, der im Kryptomarkt beachtliche Aufmerksamkeit auf sich gezogen hat. Er zählt zu den neuen ICO-Coins, die trotz der Vorverkaufsphase bereits erhebliche Beliebtheit erreicht haben.
Interessenten, die den QUBE-Token erwerben möchten, können dies über eine neunstufige Vorverkaufsphase tun. Es besteht jedoch eine 12-wöchige Sperrfrist für sämtlich erworbene Token.
Laut dem InQubeta-Team trägt die Sperrfrist dazu bei, die Freisetzung der Token auf dem Markt zu staffeln. Ohne diese Maßnahme müsste das Team sämtliche Token auf einmal freigeben, was zu einer Überangebotssituation führen und sich negativ auf den Token-Preis auswirken könnte.
Ein weiterer Mechanismus, den das InQubeta-Team nutzt, um den Wert des Tokens stabil zu halten, ist ein deflationäres Modell für die hauseigene Coin. Bei diesem Ansatz wird das Token-Angebot bewusst knapper gehalten als die Nachfrage auf dem Markt, indem überschüssige Token vernichtet werden. Diese gezielte Begrenzung des Token-Angebots hält Preisschwankungen in Schach und sorgt für die Stabilität des Token-Werts.
Der QUBE-Token erfüllt verschiedene Funktionen, die für das optimale Wachstum der Plattform von Bedeutung sind. In erster Linie wird er zur Abstimmung über Vorschläge verwendet, die von Mitgliedern der Community eingebracht werden und auf Protokolländerungen abzielen. QUBE-Token-Inhaber verfügen über Stimmrechte, die sie einsetzen können, um ihre Standpunkte zu äußern und über vorgeschlagene Protokolländerungen zu entscheiden.
InQubeta-Startups haben die Freiheit, zu entscheiden, welche Belohnungen sie Investoren anbieten möchten. Diese Belohnungen können Anteile am Unternehmenseigenkapital, Zugang zu neuen Plattformen oder andere Anreize umfassen. Das Angebot wird in Form von NFTs tokenisiert und im InQubeta NFT-Marktplatz hochgeladen. Investoren können diese NFTs im Marktplatz mit ihren QUBE-Tokens bewerten und erwerben. Zusätzlich dazu besteht auch die Option, Bruchteile oder kleine Teile der NFTs zu kaufen. Die Aufteilung des Vermögens in Bruchteile macht Investitionen in Startups über InQubeta kostengünstig.
- Pendle: Profitieren von zukünftigen Erträgen
Pendle stellt ein Blockchain-Protokoll der nächsten Generation dar, das mit seiner Art der Tokenisierung und des Handels mit zukünftigen Erträgen viel Aufmerksamkeit auf sich gezogen hat. Seine eigene Coin ist der PENDLE-Token. Dank eines fortschrittlichen automatisierten Market Makers ermöglicht Pendle Vermögenswerten mit zeitlichem Verfall eine bessere Kontrolle über zukünftige Erträge. Dies wird durch Optionen wie Optionalität ermöglicht und gewährleistet.
- Polygon: Aufbau der Ethereum-Zukunft mit Zero-Knowledge-Technologie
Polygon repräsentiert eine führende dezentrale Plattform, die auf die Zero-Knowledge-Technologie setzt, um Werkzeuge für das Skalieren von Ethereum-basierten dApps und Tools zu kreieren. Seine eigene Coin ist der MATIC-Token. Dank Polygon können Entwickler neben anderen dezentralen Tools auch app-spezifische Blockchains, optimistische Blockchains und zk-rollup-Ketten erstellen.
- Hedera: Das Potential des Hashgraph-Konsens erkunden
Hedera stellt ein umweltfreundliches öffentliches Blockchain-Netzwerk dar, bei dem Entwickler Zugriff auf vielseitige, benutzerfreundliche Tools für die Implementierung von dApps erhalten. Seine Coin ist HBAR und wird für sämtliche transaktionalen Anwendungsfälle im Netzwerk eingesetzt.
Die Plattform verwendet das Hashgraph-Konsensverfahren, eine Art Proof-of-Stake-Konsensprotokoll, das noch einen Schritt weiter geht. Der Hashgraph-Konsens garantiert eine höhere Effizienz bei der Transaktionsverifikation sowie eine hohe Sicherheit, die die Nutzer vor potenziellen Hackerangriffen schützt.
- Aptos: Einfachere Zugänglichkeit von Web 3.0-Lösungen
Aptos fungiert als Layer-I-Blockchain und stellt Entwicklern fortschrittliche Werkzeuge zur Verfügung, um dApps und andere dezentrale Lösungen zu entwickeln, die reale Probleme lösen und das Web 3.0 leichter zugänglich machen können. Zur Sicherung des Netzwerks und zur Validierung seiner Transaktionen wird das Proof-of-Stake-Konsensprotokoll verwendet.
Die Aptos-Blockchain vermag einen Durchsatz von bis zu 15.000 Transaktionen pro Sekunde zu erreichen. Dies wird durch parallele Ausführung erzielt, bei der Transaktionen simultan verarbeitet und später validiert werden. Aptos nutzt Move, eine Smart-Contract-Sprache, die Vorteile wie modulare Plattformstruktur, nahtlose Verifizierung und Änderungen der privaten Schlüssel bietet. Seine eigene Coin ist der APT-Token.
- NEAR Protocol: Rettung in der Not durch Sharding-Technologie
NEAR Protocol zählt zu den erstklassigen Kryptowährungen, in die es sich auf dem gegenwärtigen Markt zu investieren lohnt. Als Layer-1-Blockchain bietet NEAR Entwicklern benutzerfreundliche Werkzeuge für die Bereitstellung von dApps, ohne sich Gedanken über niedrige Transaktionsgeschwindigkeiten oder hohe Kosten machen zu müssen. Seine eigene Coin ist der NEAR-Token und wird für sämtliche Transaktionszwecke im Netzwerk verwendet.
Das NEAR-Protokoll ist dazu fähig, durch den Einsatz der Nightshade-Technologie, bei der Transaktionen über mehrere Sharded Chains verarbeitet werden, eine signifikante Verbesserung zu erreichen. Diese Technologie erhöht nicht nur die Geschwindigkeit des Prozesses, sondern optimiert auch seine Effizienz.
- Immutable: Mühelose Skalierungslösung für NFTs
Immutable wurde als Layer-2-Blockchain entworfen, die Nutzern eine nahtlose Skalierung ihrer NFTs ermöglicht. Was diese Plattform von anderen abhebt, ist ihre ausgezeichnete Nutzererfahrung, die typische Probleme des Ethereum-Netzwerks, wie langsame Geschwindigkeit, eingeschränkte Liquidität und suboptimale User-Erfahrung, anspricht. All dies geschieht ohne Einbußen bei der Sicherheit oder höheren Kosten.
Seine eigene Coin ist der IMX-Token, der offizielle Tauschmittel des Immutable-Netzwerks. Eine Eigenschaft, die Immutable zu einer attraktiven Kryptowährung macht, ist ihre Fähigkeit, Entwicklern die Einführung von Kryptowährungen und NFTs im großen Maßstab zu ermöglichen, basierend auf den ERC-20- und ERC-721-Standards.
- Render: Einfachere Zugänglichkeit von GPU-basierten Rendering-Diensten
Render gehört zu den Top-ERC20-Tokens und erleichtert den Zugang zu GPU-basierten Rendering-Diensten. Auf Ethereum basierend, stellt Render ein verteiltes GPU-Rendering-Netzwerk dar, das Mining-Professionals mit Studios oder Künstlern zusammenbringt, die Rendering-Dienste benötigen. Seine eigene Coin ist der Render-Token, der für alle Zahlungen im Netzwerk verwendet wird.
Gemäß den Entwicklern ist Render dank seiner fortschrittlichen Netzwerkskalierbarkeit einer der wichtigsten Verkaufsargumente. Seine Grundinfrastruktur macht die nächste Generation von Rendering-Diensten für die Anforderungen an Inhalte für immersive Medien zugänglich. Die Erstellung von Inhalten für immersive Medien erfordert oft erhebliche Skalierung, die nur durch ein dezentrales Netzwerk realisiert werden kann.
- Conflux: Reibungslose Übertragung von Vermögenswerten über Blockchain-Grenzen hinweg
Conflux zählt zu den vielversprechenden Tokens, die Anlegern die Sorgen nehmen können, welche Kryptowährung sie langfristig erwerben sollten. Es hat Innovation vorangetrieben, indem es Nutzern ermöglicht, Vermögenswerte kostengünstig und effektiv über unterschiedliche Blockchains hinweg zu transferieren.
Das Netzwerk verwendet den Tree-Graph-Konsensmechanismus zur Transaktionsvalidierung und Netzwerksicherung. Dieser Konsens vereint zwei Protokolle – Proof-of-Stake und Proof-of-Work – und zeichnet sich durch eine besondere Kombination aus. Ein weiteres Merkmal der Plattform ist der Einsatz von Turing-kompletten Smart Contracts, die in virtuellen Ethereum-Maschinen integriert werden können.
- Sei: Schnelle Transaktionen zu niedrigen Kosten
Entwickelt als Layer-1-Blockchain bietet Sei eine dezentrale Plattform mit fortschrittlichen Werkzeugen für die Entwicklung skalierbarer Lösungen, die nahtlos von der breiten Masse adaptiert werden können. Seine eigene Coin ist SEI, die für vielfältige Transaktionszwecke verwendet wird.
Getrieben von der Twin-Turbo-Konsensmethode ist Sei für seine blitzschnelle Transaktionsverarbeitung zu erschwinglichen Kosten bekannt. Ein weiteres Merkmal, das die Popularität von Sei als Top-Kryptowährung für Investitionen steigert, ist seine nutzerorientierte Funktionalität, die Transparenz der Operationen fördert. Diese Open-Source-Plattform bietet mehrstufige Transaktionsbündelung, hohe Interoperabilität und Schutz vor Front-Running.
Fazit:
Die oben genannten zehn Kryptowährungen zählen zu den besten Coins auf dem aktuellen Markt. Gleichgültig, ob es um ihre Funktionsvielfalt, den Sicherheitsrahmen, die fortschrittlichen Features oder die Code-Architektur geht – sie erfüllen sämtliche Anforderungen und eignen sich ideal zur Diversifizierung eines Krypto-Portfolios.
Trotzdem, so Analysten, hinken die meisten von ihnen InQubeta hinterher, da dieses Unternehmen ein noch höheres Wachstumspotential aufweist. Das einzigartige Modell von InQubeta ist in der Lage, zukunftsweisende Lösungen zu entwickeln, die eine gesamte Branche vorantreiben können. Durch die Wahl des QUBE-Tokens haben Krypto-Nutzer die Möglichkeit, eine stetige Einkommensquelle zu erschließen und ihre finanzielle Zukunft zu sichern.
Darüber hinaus integriert das dezentrale Führungsteam von InQubeta alle Interessengruppen in seine Wachstumsreise. Indem es Anreize zur Nutzerbeteiligung bietet, ermutigt es Community-Mitglieder, zur Entwicklung und zum operativen Betrieb der Plattform beizutragen. Dieser Mechanismus gewährleistet, dass Entscheidungen im besten Interesse der Plattform getroffen werden. Zugleich schützen eine deflationäre Coin und ein fortschrittlicher Sicherheitsrahmen die Privatsphäre und das Vermögen der Nutzer.
Krypto-Nutzer sollten stets daran denken, sich vor dem Erwerb eines Krypto-Tokens ausführlich zu informieren. Durch vorherige Recherche können sich Krypto-Nutzer mit den potenziellen Risiken vertraut machen und fundierte Entscheidungen treffen.