Ein kürzlich vom Institute for Public Policy Research (IPPR) veröffentlichter Bericht beleuchtet die bevorstehenden Störungen auf dem britischen Arbeitsmarkt aufgrund der Einführung generativer künstlicher Intelligenz ( KI ). Das Institut warnt davor, dass Teilzeit-, Berufseinsteiger- und Back-Office-Mitarbeiter am stärksten von Arbeitsplatzverlusten betroffen sind, wobei Positionen wie Verwaltungsassistenten, persönliche Assistenten und Kundendienstmitarbeiter am stärksten gefährdet sind.
Erste und zweite Welle der KI-Einführung
Die IPPRdentzwei Phasen der generativen KI-Einführung: die aktuelle erste Welle und eine zukünftige zweite Welle, in der KI tiefer in Unternehmensprozesse integriert wird. Derzeit sind 11 % der von britischen Arbeitnehmern ausgeführten Aufgaben von KI betroffen, wobei diese Zahl laut der Analyse von 22.000 Arbeitsplätzen während der zweiten Welle möglicherweise auf 59 % ansteigen wird.
Frauen, junge Menschen und Personen in schlecht bezahlten Berufen wie Sekretärinnen, Dateneingabemitarbeitern und Marketingfachleuten sind überproportional gefährdet, durch KI-Technologie ersetzt zu werden. Der Bericht betont jedoch, dass Technologie kein Schicksal ist und dass proaktive Maßnahmen von Regierung, Arbeitgebern und Gewerkschaften negative Auswirkungen abmildern können.
Während die Einführung von KI Herausforderungen mit sich bringt, bietet sie auch Chancen für die britische Wirtschaft. Mit der richtigen Regierungspolitik könnte die KI-Integration das BIP jährlich um 306 Milliarden Pfund steigern, was potenziell zu Lohnsteigerungen von bis zu 30 % führen könnte. Darüber hinaus könnte KI den Arbeitskräftemangel in kritischen Bereichen der Sozialfürsorge und der psychischen Gesundheitsdienste lindern.
Dringender Handlungsbedarf der Regierung
Das IPPR unterstreicht die Dringlichkeit, dass die britische Regierung eine umfassende Strategie entwickeln muss, um mit dem zweischneidigen Schwert der KI umzugehen. Ohne proaktives Eingreifen droht das Worst-Case-Szenario mit dem Verlust von fast 8 Millionen Arbeitsplätzen. Der Bericht fordert Richtlinien, die sicherstellen, dass alle Arbeitnehmer vom technologischen Fortschritt profitieren, nicht nur große Technologiekonzerne.
Die britische Regierung ist sich der Bedeutung der Bewältigung potenzieller Arbeitsunterbrechungen bewusst und hat etwa 1 Milliarde US-Dollar für Systeme der künstlichen Intelligenz im öffentlichen Sektor bereitgestellt. Ziel dieser Investition ist es, Arbeitnehmer zu unterstützen und die negativen Auswirkungen der Einführung von KI auf die Beschäftigung abzumildern.
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