Der Hongkonger Gesetzgeber Johnny Ng schlug der Regierung vor, einen rechtlichen Rahmen für die Regulierung dezentraler autonomer Organisationen (DAO) zu schaffen. Johnny stellt sich vor, dass dadurch die Web3-Industrie in Hongkong stabilisiert werden kann.
Laut The Standard glaubt Johnny, dass ein solcher rechtlicher Rahmen dabei helfen kann, großes ausländisches Kapital und Talente trac Die Erklärung des Gesetzgebers erfolgt nach dem jüngsten Urteil des Obersten Gerichtshofs von Hongkong zum Mantra DAO.
Das Oberste Gericht forderte sechs Angeklagte des Mantra-DAO-Projekts auf, die finanziellen Details im Zusammenhang mit dem DAO offenzulegen. Johnny erklärte, dass dieses Gerichtsurteil die weltweit erste gerichtliche Prüfung eines DAO darstellt. Er wies auch darauf hin, dass alle Web3-Operationen der Rechtsstaatlichkeit unterliegen.
„Ich hoffe, dass die Regierung die Ökologie von Web3 verbessern und DAOs gesetzlich regulieren kann, damit mehr Menschen in der Branche nach Hongkong kommen, um ihre Projekte zu entwickeln und Kapital und Talente einzubringen“, sagte Johnny.
Der Gerichtsbeschluss von Mantra DAO folgt den Vorwürfen der Vermögensveruntreuung
Der Fall gegen Mantra DAO war auf einen Eigentumsstreit zurückzuführen. RioDeFi, einer der Kläger, behauptete, er sei der Gründer des DAO gewesen und habe im Jahr 2020 zwei der sechs Angeklagten mit der Verwaltung beauftragt.
Das Gericht ordnete an, dass das DAO auf Verlangen der Kläger seine Finanztabellen und andere Dokumente offenlegen muss. RioDeFi teilte dem Gericht mit, dass die Beklagten die Meldung an sie im Jahr 2021 eingestellt hätten. Sie führten außerdem ungeklärte Abhebungen aus einer mit der DAO verbundenen Krypto-Wallet an.
Das DAO argumentierte jedoch, dass es eine große Belastung wäre, die Zahlungsdetails herauszufinden. Sie fügten hinzu, dass die DAO kein börsennotiertes Unternehmen mit ausreichend Arbeitskräften sei.
Die Beklagten behaupten, dass OM-Token-Inhaber die ultimative Macht hätten
Inmitten des Gerichtsbeschlusses behaupteten die Beklagten, dass die Inhaber des einheimischen Tokens „OM“ über große Entscheidungsbefugnisse im Zusammenhang mit dem DAO verfügten. Der Richter des Obersten Gerichtshofs, Herr Richter David Lok, erklärte jedoch, dass die Angeklagten dafür verantwortlich sein sollten, im Rahmen des DAO ein ordnungsgemäßes Buch über den Krypto-Handelsgeschäftsbetrieb zu führen.
Lok erwähnte auch, dass die Anordnung zur finanziellen Offenlegung keine große Belastung für die Beklagten darstellen sollte, da diese Details auf Anfrage sogar den OM-Token-Inhabern zur Verfügung gestellt werden sollten.
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