In einem bemerkenswerten Schritt zur defi der sich ständig verändernden Landschaft der Künstlichen Intelligenz (KI) haben Google und die Europäische Kommission Pläne angekündigt, eine Kooperationsvereinbarung für die neue Technologie auszuarbeiten.
Diese Entscheidung erfolgt vor dem Hintergrund der wachsenden Dringlichkeit einer globalen Überwachung der gesellschaftlichen und geschäftlichen Auswirkungen von KI.
EU-Industriechef Thierry Breton ergriff die Initiative und traf sich mit Sundar Pichai, dem CEO von Google und Alphabet, seiner Muttergesellschaft, um einen Weg für einen KI-Pakt festzulegen. Ziel dieses Treffens war es, den Entwurf für die KI-Governance zu entwerfen, noch bevor die regulatorischen Rahmenbedingungen rechtsverbindlich werden.
Mitgestaltung des KI-Pakts: Eine freiwillige Verpflichtung
Breton brachte die Dringlichkeit proaktiver Maßnahmen zum Ausdruck und erklärte, dass es keine Zeit gebe, selbstgefällig zu sein, bis die KI-Regulierung tatsächlich durchsetzbar sei.
„Wir waren uns einig, dass es notwendig ist, mit allen KI-Entwicklern zusammenzuarbeiten, um bereits vor Ablauf der gesetzlichen Frist auf freiwilliger Basis einen KI-Pakt zu entwickeln“, teilte er in einer offiziellen Erklärung mit.
Dieser Schritt, Google und andere KI-Entwickler an den bevorstehenden rechtlichen Rahmen anzupassen, signalisiert die Bereitschaft dieser Technologiegiganten, eine aktive Rolle bei der Gestaltung der Zukunft der KI zu spielen.
Der EU-Industriechef appellierte außerdem an die EU-Länder und Gesetzgeber, die Einzelheiten der von der Kommission vorgeschlagenen KI-Regeln noch vor Jahresende zu trac . Diese beiden Fraktionen müssen noch mit Verhandlungen beginnen, um ihre Differenzen beizulegen.
Nutzen Sie die Leistungsfähigkeit der KI, ohne Kompromisse bei der Innovation einzugehen
Angesichts der rasanten Entwicklung der KI und ihres Potenzials, Gesellschafts- und Geschäftsstrukturen zu revolutionieren, wächst die Sorge, eine angemessene Aufsicht zu gewährleisten, ohne den technologischen Fortschritt zu behindern.
Regierungen auf der ganzen Welt kämpfen mit dieser Herausforderung und streben danach, ein Gleichgewicht zwischen der Nutzung der Vorteile der KI und der Minderung potenzieller Fallstricke zu finden.
In Anlehnung an Bretons Meinung betonte EU-Wettbewerbskommissarin Margrethe Vestager, die sich auch mit Pichai traf, die Notwendigkeit rascher kollektiver Maßnahmen. „KI-Technologie entwickelt sich mit extremer Geschwindigkeit weiter. Deshalb brauchen wir jetzt eine freiwillige Vereinbarung über universelle Regeln für KI“, betonte sie.
Im Hinblick auf die Förderung der internationalen Zusammenarbeit planen die Europäische Union und die Vereinigten Staaten auch, ihre gemeinsamen Bemühungen im Bereich KI zu intensivieren, um Mindeststandards festzulegen, bevor entsprechende Gesetze in Kraft treten.
Gewährleistung eines verantwortungsvollen KI-Einsatzes: Ein globales Anliegen
Die dent der Kommission, Vera Jourova, ging auf die dunklere Seite der KI ein und brachte das Problem der Desinformation und kremlfreundlichen Kriegspropaganda zur Sprache, die über die Produkte und Dienste von Google verbreitet wird. Sie äußerte sich besorgt über die potenziellen Risiken, die dies für EU- und nationale Wahlen mit sich bringt.
Als Reaktion darauf versprach Pichai, die Herausforderungen zu untersuchen, mit denen dent russische Medien bei der Monetarisierung ihrer Inhalte auf YouTube, der Video-Sharing-Plattform von Google, konfrontiert sind.
Dieser andauernde Dialog zwischen Technologiekonzernen wie Google und großen politischen Einheiten markiert einen defi Moment in der Geschichte der KI.
Durch den Abschluss eines KI-Pakts vor der Verabschiedung offizieller Gesetze gestalten diese weltweit führenden Unternehmen aktiv die Entwicklung der Technologie und tragen dazu bei, dass sich die KI so entwickelt, dass sie der Gesellschaft zugute kommt und gleichzeitig die Integrität der Informationen gewahrt bleibt.