Das US-Handelsministerium hat neue Berichtspflichten für fortgeschrittene Entwickler künstlicher Intelligenz und Cloud-Anbieter vorgeschlagen, um die Sicherheit der Technologie zu gewährleisten.
Das Bureau of Industry and Security (BIS) stellte klar, dass bahnbrechende Unternehmen und Unternehmen im Bereich Engineering-Cluster-Management, die in die Entwicklung von Supercomputern investieren, verpflichtet sein werden, bestimmte wesentliche Entwicklungsaktivitäten den Bundesbehörden vorzulegen. Dieser Trend soll die mit der Cybersicherheit verbundenen Sicherheitsbedrohungen und den falschen Einsatz von Ressourcen der künstlichen Intelligenz verringern.
Dem neuen Vorschlag zufolge müssen Entwickler detaillierte Informationen zu ihren Systemen der künstlichen Intelligenz offenlegen, wobei der Schwerpunkt insbesondere auf Cybersicherheitsmaßnahmen und Red-Teaming-Bemühungen liegt. Red-Teaming ist eine in der Cybersicherheit eingesetzte Technik, die den schädlichen Einsatz einer KI bewertet, beispielsweise die Ermöglichung von Cyberterrorismus oder die Erleichterung der Entwicklung von Massenvernichtungswaffen.
KI-Entwickler stehen vor neuen Pflichten zur Meldung von Cybersicherheitsmaßnahmen und Risikotests
Der Vorschlag des Handelsministeriums sieht außerdem vor, dass KI-Entwickler die Ergebnisse von Red-Teaming-Aktivitäten in ihre Berichte aufnehmen müssen, insbesondere solche im Zusammenhang mit gefährlichen Fähigkeiten wie Cyberangriffen. Diese aus Simulationen des Kalten Krieges stammende MethodedentRisiken durch die Simulation von Angriffen oder Verstößen.
Organisationen müssten aktualisieren, wie gut ihre KI-Systeme Angriffen standhalten, selbst von ausländischen Interessen oder nichtstaatlichen Akteuren, die das System möglicherweise für kritische böswillige Zwecke missbrauchen möchten.
Generative KI, die auf der Grundlage von Benutzereingaben Texte, Bilder oder Videos erstellen kann, hat Bedenken geweckt. Obwohl die Technologie in vielen Bereichen Fortschritte bietet, hat sie auch die Angst vor möglichen Bedrohungen wie Arbeitsplatzverlusten, Wahlbeeinträchtigungen und der Gefahr der Vorherrschaft künstlicher Intelligenz über Menschen verstärkt.
Die neuen Berichtsrichtlinien zielen darauf ab, die sichere und zuverlässige Entwicklung von KI-Modellen zu gewährleisten und die Wahrscheinlichkeit des Eintretens dieser Risiken zu verringern.
Cloud-Anbieter müssen neue Berichtsstandards zu Sicherheit und KI-Entwicklung erfüllen
Die vorgeschlagenen Regeln beziehen sich neben Entwicklern künstlicher Intelligenz auch auf Cloud-Dienstleister wie Amazon Web Services (AWS), Google Clouds und Microsoft Azure. Diese Plattformen, die für die Weiterentwicklung der künstlichen Intelligenz von entscheidender Bedeutung sind, müssen strenge Standards für die Cybersicherheit ihrer Infrastruktur einhalten. Das Handelsministerium betonte, dass diese Informationen wichtig seien, um den Missbrauch der US-Technologie durch andere Länder zu verhindern.
Der regulatorische Vorstoß folgt der im Oktober 2023 unterzeichneten Executive Order vondent Joe Biden. Die Anordnung verlangt von den Entwicklern künstlicher Intelligenztechnologien, ihre Sicherheitstestergebnisse der US-Regierung vorzulegen, bevor sie ihre Technologien der Öffentlichkeit zugänglich machen. Der vom Handelsministerium herausgegebene Entwurf steht im Einklang mit diesem umfassenderen Ziel, das darauf abzielt, die nationale Sicherheit, die öffentliche Gesundheit und die Wirtschaft des Landes vor den Bedrohungen durch künstliche Intelligenz zu schützen.
Dieser Vorschlag folgt auch den früheren Bemühungen der Biden-Regierung, weiterhin Maßnahmen zu ergreifen, die China daran hindern, auf US-Technologie für die Entwicklung künstlicher Intelligenz zuzugreifen, was auf erhöhte Sicherheitsbedenken in dieser ständig wachsenden Branche hindeutet.
Schlüsseldifferenzdraht :Das geheime Tool, das Crypto-Projekte verwenden, um garantierte Medienberichterstattung zu erhalten