Ungefähr eine Woche nach der Vorstellung seines selbstfahrenden Roboterfahrzeugs wird Tesla möglicherweise wegen seiner selbstfahrenden Software auf den Prüfstand gestellt.
Tesla eingeleitet hat, die mit der Full Self-Driving (FSD)-Software des Autoherstellers ausgestattet sind.
Die Sonde war eine Reaktion auf vier gemeldete Kollisionen, darunter einen tödlichen Unfall, bei dem die Technologie bei eingeschränkten Sichtverhältnissen eingesetzt wurde.
Teslas FSD hat Einschränkungen
Die US-Autosicherheitsbehörde untersucht Teslas Model S und
Diese Bewertung ist der erste Schritt der Untersuchung der NHTSA. Die Untersuchung könnte dazu führen, dass die Regulierungsbehörde einen Rückruf dieser Fahrzeuge verlangt, wenn sie feststellt, dass sie erhebliche Risiken für die öffentliche Sicherheit darstellen.
Bei der Untersuchung wird untersucht, wie gut die FSD-Software von Tesla geeignet ist, „schlechte Sichtverhältnisse auf der Straße zu erkennen und angemessen darauf zu reagieren“.
Die NHTSA wird auch nach anderen Fällen von Unfällen unter ähnlichen schlechten Sichtbedingungen suchen. Abschließend wird überprüft, ob der Hersteller von Elektrofahrzeugen sein FSD-System ausreichend aktualisiert hat, um seine Leistung bei schlechtem Wetter zu beeinträchtigen.
Über die FSD-Probleme des Elektrofahrzeugherstellers und die Untersuchung sagte Jeff Schuster,dent bei GlobalData, dass „Wetterbedingungen die Sichtfähigkeit der Kamera beeinträchtigen können.“ Er fügte hinzu, dass er erwarte, dass die Aufsichtsbehörden dies prüfen würden.
In der Vergangenheit hat Tesla öffentlich zugegeben, dass seine FSD-Software „eine aktive Überwachung durch den Fahrer erfordert und Fahrzeuge nicht autonom macht“, obwohl der Name etwas anderes vermuten lässt.
Die Nachricht kommt zu einem Zeitpunkt, an dem CEO Elon Musk seine Bemühungen fortsetzt, das Unternehmen auf selbstfahrende Technologie und Robotertaxis umzustellen, um die rückläufige Nachfrage im Automobilgeschäft zu stützen.
Tesla hatte regelmäßig Streit mit der NHTSA
Es ist ungefähr eine Woche her, seit Musk das zweisitzige, zweitürige Robotaxi „Cybercab“ vorgestellt hat, ein futuristisches Auto ohne Lenkrad und Pedale. Das Robotaxi wird ausschließlich auf Kameras und künstlicher Intelligenz basieren, ein Schritt, den Teslas Konkurrenten noch nicht vollständig angenommen haben, da sie weiterhin an Sensortechnologien wie Lidar und Radar festhalten.
Der Hersteller von Elektrofahrzeugen sah sich in der Vergangenheit einer rechtlichen Prüfung seiner autonomen Fahrtechnologie ausgesetzt. Ein bemerkenswerterdent ereignete sich im April, als ein Tesla Model S im vollständig autonomen Fahrmodus einen 28-jährigen Motorradfahrer in Seattle anfuhr und tötete. Dies hat zusammen mit anderendentzu Bedenken hinsichtlich der Sicherheit der autonomen Fahrfähigkeiten von Tesla geführt. Der Schritt wird umso gewagter, wenn man bedenkt, dass man sich dafür entschieden hat, einige der zusätzlichen Backup-Sensoren, die seine Konkurrenten verwenden, nicht einzubauen.
Die jüngste NHTSA-Untersuchung folgt auf einen Rückruf von über 2 Millionen Tesla-Fahrzeugen im Dezember 2023, um neue Sicherheitsmaßnahmen in das fortschrittliche Autopilot-Fahrerassistenzsystem einzubauen. Berichten zufolge untersucht die Aufsichtsbehörde immer noch, ob dieser Rückruf angemessen war.
Branchenanalysten vermuten, dass, wenn die NHTSA Teslas Ansatz zur Selbstfahrtechnologie als fehlerhaft erachtet, dies weitreichendere Auswirkungen auf die Zukunft autonomer Fahrzeuge haben könnte.
Die jüngste NHTSA-Untersuchung zur FSD-Technologie wird sich wahrscheinlich darauf konzentrieren, ob der Autohersteller Aktualisierungen implementiert hat, um Risiken im Zusammenhang mit einer eingeschränkten Sicht auf die Straße zu begegnen, und auf die Wirksamkeit dieser Aktualisierungen.
Die Regulierungsbehörden werden auch Teslas Einschätzung der Sicherheitsauswirkungen dieser Aktualisierungen prüfen, da diese die künftige regulatorische Ausrichtung für autonome Fahrtechnologien bestimmen.
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