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EU-Beamte drängen auf Transparenz bei KI-generierten Inhalten, um Desinformation zu bekämpfen

TL;DR

  • Beamte der Europäischen Union plädieren für Transparenz bei KI-generierten Inhalten, um Desinformation zu bekämpfen.
  • Unternehmen, die generative KI-Tools wie ChatGPT und Bard einsetzen, sollten ihre Inhalte kennzeichnen und Schutzmaßnahmen gegen die Verbreitung von Desinformation ergreifen.
  • Von den Unterzeichnern der EU-Technologiebranche, darunter Google und Microsoft, wird erwartet, dass sie über ihre Schutzmaßnahmen für KI-generierte Inhalte berichten, während die Maßnahmen von Twitter einer verstärkten behördlichen Prüfung unterliegen werden.

Beamte der Europäischen Union (EU) plädieren für zusätzliche Maßnahmen zur Förderung der Transparenz bei Tools der künstlichen Intelligenz (KI), einschließlich ChatGPT von OpenAI, um der Verbreitung von Desinformation entgegenzuwirken. Vera Jourova, dent für Werte und Transparenz bei der Europäischen Kommission, betonte die Notwendigkeit, dass Unternehmen generative KI-Tools einsetzen, um ihre Inhalte zu kennzeichnen und Schutzmaßnahmen gegen die Verbreitung von KI-generierter Desinformation zu ergreifen.

Jourova forderte die Unterzeichner, darunter große Technologieunternehmen wie Microsoft und Google, auf, das Potenzial generativer KI zur Generierung von Desinformation zu erkennen und Schritte zu unternehmen, um solche Inhalte klar zu kennzeichnen. Dieser Schritt ermöglicht es Benutzern, zwischen echten und potenziell irreführenden Informationen zu unterscheiden. Der bestehende „Verhaltenskodex zur Desinformation“ der EU aus dem Jahr 2018 dient der Technologiebranche als Selbstregulierungsstandard zur Bekämpfung von Desinformation. Mehrere namhafte Technologieunternehmen, darunter Google, Microsoft und Meta Platforms, haben sich dem EU-Kodex angeschlossen und werden voraussichtlich im Juli über ihre neuen Schutzmaßnahmen für KI-generierte Inhalte berichten.

wies jedoch auf den jüngsten Rückzug von Twitter aus dem Kodex hin und warnte, dass das Handeln des Unternehmens und die Einhaltung von EU-Recht genau unter die Lupe genommen würden. dent Vizepräsident, wie wichtig es sei, dass Twitter sich an regulatorische Standards halte und sich einer strengen Prüfung unterziehe.

Diese Diskussionen über Transparenz und Kennzeichnung von KI-generierten Inhalten sind Teil der umfassenderen Bemühungen der EU, den Einsatz von KI-Technologie zu regulieren. Das bevorstehende EU-Gesetz zur künstlichen Intelligenz zielt darauf ab, umfassende Richtlinien für die öffentliche Nutzung von KI und die Unternehmen, die sie nutzen, festzulegen. Während erwartet wird, dass die offiziellen Gesetze in den nächsten zwei bis drei Jahren umgesetzt werden, haben EU-Beamte Unternehmen dazu ermutigt, in der Zwischenzeit einen freiwilligen Verhaltenskodex für Entwickler generativer KI einzuführen.

Berücksichtigung von Bedenken und Schutz vor KI-generierter Desinformation

Da generative KI-Tools wie ChatGPT und Bard immer beliebter werden, sind Bedenken hinsichtlich eines möglichen Missbrauchs und der Verbreitung von Desinformation laut geworden. Die stellvertretende Leiterin der Europäischen Kommission, Vera Jourova, betonte, wie wichtig es sei, dass Unternehmen KI-generierte Inhalte kennzeichnen, um die Verbreitung gefälschter Nachrichten zu bekämpfen.

Jourova hob die von Microsoft unterstützten Tools ChatGPT von OpenAI und Bard von Google als generative KI-Tools hervor, die die notwendigen Sicherheitsmaßnahmen beinhalten sollten, um zu verhindern, dass böswillige Akteure sie zur Generierung von Desinformation nutzen. Durch die Implementierung von Technologien zur Erkennung und Kennzeichnung von KI-generierten Inhalten können diese Unternehmen die Transparenz erhöhen und Benutzern die Möglichkeit geben, fundierte Urteile über die von ihnen konsumierten Informationen zu fällen.

Im Einklang mit dem EU-Verhaltenskodex zur Desinformation wird von den unterzeichneten Unternehmen, darunter Google, Microsoft und Meta Platforms, erwartet, dass sie über die Sicherheitsmaßnahmen berichten, die sie zur Bekämpfung KI-generierter Desinformation ergriffen haben. Jourova warnte auch Twitter, das sich kürzlich aus dem Kodex zurückgezogen hatte, vor einer verstärkten behördlichen Kontrolle und betonte die Notwendigkeit für das Unternehmen, EU-Recht einzuhalten.

Der Schwerpunkt der EU auf der Bekämpfung von durch KI erzeugter Desinformation steht im Einklang mit ihren umfassenderen Bemühungen, Richtlinien für den verantwortungsvollen Einsatz von KI festzulegen. Das bevorstehende EU-Gesetz zur künstlichen Intelligenz wird umfassende Richtlinien für die öffentliche Nutzung von KI und die Unternehmen, die sie einsetzen, bereitstellen. In der Zwischenzeit fordern europäische Beamte Unternehmen dazu auf, proaktive Maßnahmen zu ergreifen und einen freiwilligen Verhaltenskodex einzuführen, um die verantwortungsvolle Entwicklung und den Einsatz generativer KI-Technologie sicherzustellen.

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Damola Lawrence

Damilola ist eine Krypto-Enthusiastin, Content-Autorin und Journalistin. Wenn er nicht schreibt, verbringt er die meiste Zeit damit, zu lesen und spannende Projekte im Blockchain-Bereich im Auge zu behalten. Er untersucht auch die Auswirkungen von Web3 und Blockchain-Entwicklung, um an der zukünftigen Wirtschaft beteiligt zu sein.

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