Wir stürzen uns kopfüber in eine weitere Runde der Handelssaga zwischen den USA und China. Während Peking neue Exportbeschränkungen für Graphit verhängt und sich den großen Herausforderungen in seinem Chipherstellungssektor stellt, ist es offensichtlich dent die globalen Giganten wieder auf dem Schlachtfeld sind.
Graphitbeschränkungen und Dilemmata bei der Chipherstellung
Besonders faszinierend ist die Entscheidung Chinas, die Graphitexporte einzuschränken. Dieses Mineral ist kein bloßes Gestein; Es ist von entscheidender Bedeutung für die Revolution der Elektrofahrzeuge. Unterdessen waren die USA nicht untätig.
KI- Chips nach China verschärft Dieser Schachzug erschüttert unweigerlich die Tech-Sphäre, insbesondere für Giganten wie Nvidia.
Das Unternehmen, dessen Umsatz mit Rechenzentrumschips etwa zu einem Viertel auf dem chinesischen Markt erwirtschaftet wird, erlebte in New York einen rasanten Kursverlust von 6 %.
Dann sind da noch die Titanen der chinesischen Technologie, Alibaba und Baidu. Beide Unternehmen waren Vorreiter bei Chinas Traum von der Halbleiterunabhängigkeit.
Aber mit den neuen Regeln aus Washington könnten sie sich auf die Suche nach Alternativen machen und möglicherweise auf veraltete und gehortete Chips zurückgreifen.
matic und wirtschaftliche Ripple
Reden wir über das Geschäft – das große Geschäft. Die jüngsten Spannungen könnten Broadcoms Plänen, den Cloud-Softwarekonzern VMware für satte 69 Milliarden US-Dollar zu übernehmen, einen Strich durch die Rechnung machen.
Das wäre nicht das erste Mal. Erinnern Sie sich an 2017? Donald Trump, der damalige US- dent , torpedierte Broadcoms Versuch, Qualcomm für unglaubliche 142 Milliarden US-Dollar zu übernehmen, und schürte gleichzeitig die Flammen eines Handelskriegs gegen China.
Während sich dieses Drama entfaltet, richten sich alle Augen auf einen bevorstehenden Gipfel in Washington. Hier wird US- dent Joe Biden mit der dent der Europäischen Kommission, Ursula von der Leyen, und dem EU-Ratschef Charles Michel das Brot brechen.
Das Hauptgericht? Tarife. Schließlich kommen sie mit der Absicht zusammen, den von Trump angezettelten transatlantischen Zollkrieg zu beenden. Und ja, China steht auf der Speisekarte, wobei Handelsabgaben gegen das Land im Mittelpunkt der Diskussionen stehen.
Während die USA einen Olivenzweig ausstrecken und einer Aufhebung der Zölle auf EU-Stahl- und Aluminiumimporte zustimmen, gibt es einen Haken. Die EU muss dieses Vorgehen gegenüber China widerspiegeln und ihnen vorwerfen, den Markt mit billigen Metallen zu überschwemmen.
Allerdings überstürzt die EU nichts. Sie fordern zunächst konkrete Beweise dafür, dass China seine Produzenten tatsächlich subventioniert.
Ein Blick über die Konfrontation zwischen den USA und China hinaus
Auch wenn die Spannungen zwischen den USA und China die trac sind, können wir die globalen Auswirkungen nicht ignorieren. Beispielsweise erlebt das Verbrauchervertrauen im Vereinigten Königreich einen Sturzflug und verzeichnet den stärksten monatlichen Rückgang seit über drei Jahren.
Auf der anderen Seite sind die deutschen Erzeugerpreise um einen Rekordwert von 14,7 % eingebrochen, was auf eine mögliche Abkühlung der Inflation in Europas gigantischer Wirtschaft hindeutet.
Jetzt bekommt die internationale Aktien- und Anleihenszene die Hitze zu spüren. Chinesische Anleger haben beispielsweise US-Aktien und -Anleihen in einem dent Tempo abgestoßen. Spekulationen sind weit verbreitet. Versucht Peking, den Dollar-Wechselkurs des Renminbi zu stärken?
Während wir uns auf diese neue Runde der Handelsspannungen zwischen den USA und China vorbereiten, ist es mehr als nur ein Kampf zwischen zwei Nationen.
Die ripple sind global und die Risiken sind ebenso tron . Die Welt schaut zu und wartet gespannt auf den nächsten Schritt in diesem risikoreichen Spiel des Welthandels.