Nach langen Überlegungen und Anfragen der Regierungsbeamten von Busan hat die koreanische Zentralregierung endlich beschlossen, die zweitgrößte Stadt Südkoreas für die kommenden Jahre zu einem „regulierungsfreien“ Kryptowährungszentrum zu machen.
Alles, angefangen bei den Finanzen bis hin zu öffentlichen Verkehrsmitteln und Tourismus, wird eine Art Zugehörigkeit zur Blockchain und möglicherweise 3,4 Millionen Menschen in die Technologie einbeziehen.
Diskussionen darüber, Busan zu einem Kryptowährungszentrum zu machen, waren schon seit geraumer Zeit im Gange, da die lokalen Regierungsbeamten eine solche Zone forderten, um den Tourismus in der Region zu fördern.
Obwohl der Antrag genehmigt wurde, hat die Zentralregierung klargestellt, dass die Erlaubnis zur Eröffnung eines Kryptounternehmens nur an diejenigen delegiert wird, die ein lokal ausgerichtetes Geschäft aufbauen wollen.
Internationale Projekte werden leider nicht von der neuen Zone profitieren, können aber dennoch die Kraft der Blockchain wirklich genießen, wenn es keinerlei Einschränkungen gibt und die Akzeptanz auf einem höheren Niveau ist.