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Nur 1,4 Prozent der Briten sind bereit, die Umfrage Facebook Libra: Vibe r zu nutzen

Facebook-Waage in Großbritannien

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TL;DR

Ein aktueller Vibe zeigt , dass weniger als eineinhalb Prozent (2,5 %) der Briten bereit sind, Facebook Libra zu nutzen.

Facebook steht seit der Ankündigung des Libra-Whitepapers unter Druck, und jetzt, da die Waffen härter denn je lodern, hat Facebook einen weiteren Schlag erlitten, als die Schweizer Behörde, mit der David Marcus angeblich zusammengearbeitet hat, Facebook der Nichtkommunikation beschuldigt.

Der jüngste Vibe trac -Projekt von den britischen Bürgern aufgrund der schlechten Bilanz von Facebook im Umgang mit der Privatsphäre weitgehend abgelehnt wurde – mit Partnern, von denen bekannt ist, dass sie mehr als einmal von Datenschutzverletzungen betroffen waren trägt nur zum Problem bei.

Der Bericht der britischen Umfrage zeigt, dass fast fünfzig Prozent (49,4 %) der britischen Bürger Facebook überhaupt nicht vertrauen, während fast neunundzwanzig Prozent (28,9 %) nicht wissen, ob sie Facebook vertrauen würden.

Interessanterweise gaben über sechzehneinhalb Prozent (16,6 %) der dent , dass sie Libra für keinerlei Zahlungen verwenden würden.

Dagegen spricht sich nur eine Handvoll der Befragten dent Facebook und das Libra-Projekt aus. Etwas mehr als vier Prozent (4,1 %) vertrauen Facebook noch ihre Informationen an, während nur rund eineinhalb Prozent (1,4 %) bereit sind, Facebook Libra zu nutzen.

Männer sind anfälliger für Facebook, da nur etwas mehr als drei Prozent (3,3 %) der Frauen Facebook ihre Informationen anvertrauen. Hingegen vertrauen fünf Prozent (5 %) der Männer Facebook ihre Informationen an.

Während über eineinhalb Prozent (1,7 %) der Männer bereit sind, Libra zu verwenden, sind nur etwas mehr als ein Prozent (1,1 %) der Frauen daran interessiert, mit Libra zu bezahlen.

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Saad B. Murtaza

Als Journalist, Autor, Redakteur, Forscher und Stratege mit über 10 Jahren Erfahrung in der Digital-, Print- und PR-Branche hat Saad mit dem Mantra Kreativität, Qualität und Pünktlichkeit gearbeitet. In seinen schwindenden Jahren verspricht er, ein sich selbst tragendes Institut aufzubauen, das kostenlose Bildung bietet. Mit einem vielfältigen Portfolio hat er Themen im Zusammenhang mit Cyberkriminalität, Betrug, Blockchain und Kryptowährungen studiert und geschrieben.

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