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KI-Tool von Forschern aus Tokio prognostiziert die Kündigungsfrist von Arbeitskräften

TL;DR

  • KI prognostiziert Fluktuation anhand von Anwesenheit, Alter und Geschlecht.
  • Das Tool ermöglicht eine diskrete Unterstützung gezielt für gefährdete Mitarbeiter.
  • Ein Vorhersagemodell wird für die Daten jedes Unternehmens angepasst.

Japanische Forscher haben ein KI-Tool entwickelt, um die Wahrscheinlichkeit vorherzusagen, dass neu eingestellte Mitarbeiter ihren Arbeitsplatz vor einer angemessenen Frist verlassen. Diese Innovation bietet Unternehmen eine völlig neue Möglichkeit, Bindungsprobleme nicht nur jetzt, sondern in naher Zukunft anzugehen. Dadurch können sie vorzeitige Austritte potenzieller Mitarbeiter erkennen und sofort Unterstützung und Hilfe leisten.

KI-Vorhersagekraft basiert auf statistischer Analyse der Rekruten

Das System wurde außerhalb von Professor Naruhiko Shiratori (TOKYO CITY UNI VERSITY) in Zusammenarbeit mit einem lokalen Start-up gebaut. Es bietet Datenanalysen zur Mitarbeiterfluktuationsbewertung. A Level führt Variablen wie Schulbesuchsaufzeichnungen und persönliche demografische Daten wie Alter und Geschlecht ein, wodurch das Tool ein einzigartiges Modell erstellen kann, das auf jedes einzelne Unternehmen zugeschnitten ist.

Laut Professor Shiratori stützt sich das System nicht nur auf die Daten aktueller Mitarbeiter, sondern kombiniert auch alte Daten ehemaliger Mitarbeiter, die freiwillig oder gezwungenermaßen gekündigt haben oder medizinische Gründe haben. 

Diese umfassende Entscheidungsfindung hilft der KI, anhand einer Prozentzahl über die möglichen Austrittschancen eines neuen Mitarbeiters zu entscheiden. Dadurch kann der Manager die Risiken, denen er ausgesetzt ist, besser verstehen und daher die notwendigen Maßnahmen ergreifen, um diese zu mindern.

Strategische Bemühungen zur Mitarbeiterbindung

Der Hauptvorteil dieser Technologie besteht darin, dass sie einem Manager nützliche Informationen anzeigt und den Mitarbeitern dabei keine Angst macht oder sie verängstigt. Wie vom Autor beschrieben, wird KI eingesetzt, um die Personen zu ermitteln, die das Unternehmen häufiger verlassen. In Zusammenarbeit mit diesen Menschen können die Manager ihnen allein in bestimmten Aspekten helfen.  

Diese Methode trägt dazu bei, die verschiedenen Interventionen für neu eingestellte Mitarbeiter angemessen und sensibel zu gestalten. Daher wäre ihre Arbeitszufriedenheit und Loyalität noch höher als die der einheimischen Mitarbeiter.

Das Tool war ein Nebenprodukt früherer Forschungen zu KI für akademische Vorhersagen, beispielsweise für dent . Auf dieser Grundlage sind Wissenschaftler nicht mehr darauf beschränkt, das Tool zu perfektionieren, sodass wichtige Berufsentscheidungen anhand von Daten getroffen werden, die bei Vorstellungsgesprächen gesammelt und anhand ihrer persönlichen Merkmale und biografischen Daten analysiert werden.

Konfrontation mit einem gemeinsamen Dilemma

Der Einsatz dieser KI-Plattform hätte zum jetzigen Zeitpunkt zu keinem besseren Zeitpunkt erfolgen können. Nach Angaben des Arbeitsministeriums verlässt in Japan etwa jeder zehnte Hochschulabsolvent die Stelle innerhalb eines Jahres und etwa 30 Prozent verlassen die Stelle innerhalb von drei Jahren. Diese Grafik verdeutlicht eine entscheidende Herausforderung für die japanische Industrie, insbesondere da die meisten Unternehmen jedes Jahr eine Massenrekrutierung neuer Absolventen vornehmen.

Diese hochmoderne KI-Anwendung soll Unternehmen bei der Bewältigung von Fluktuationskrisen helfen, indem sie Mitarbeiter vor ihrer Kündigung einbindet, was deutlich kostengünstiger ist als die Rekrutierung und Schulung von Ersatzkräften.

Die Testphase findet bei einigen Unternehmen statt und wird breiter genutzt; Die Adoption sieht vielversprechend aus. Dieses Tool stellt einen bemerkenswerten Durchbruch in der Personaltechnologie dar, und seine breite Nutzung durch Unternehmen wird als eine der besten Maßnahmen zur Steigerung der Mitarbeiterzufriedenheit und -bindung auf einem wettbewerbsintensiven japanischen Arbeitsmarkt dienen.

Der Artikel erschien ursprünglich in News OnJapan

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Emman Omwanda

Emmanuel Omwanda ist ein Blockchain-Reporter, der sich eingehend mit Branchennachrichten, On-Chain-Analysen, nicht fungiblen Token (NFTs), künstlicher Intelligenz (KI) und mehr befasst. Seine Expertise liegt auf Kryptowährungsmärkten und umfasst sowohl fundamentale als auch technische Analysen.

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