An diesem Punkt haben Menschen sowohl innerhalb als auch außerhalb der Krypto-Sphäre von den Menschen erfahren, die Bitcoin vergiften. CBC-Berichte zeigen jedoch, dass Menschen, die solche Betrügereien nicht bemerken, immer noch von diesen Betrügern angegriffen werden, die ihre Taschen aussaugen und ihnen ihren Reichtum entziehen.
Eine dent von Charlottetown wurde Opfer eines solchen Angriffs, als sie von einem Betrüger kontaktiert wurde, der vorgab, für die kanadische Steuerbehörde zu arbeiten. Die Immigrantin war schockiert, als sie darüber informiert wurde, dass sie verhaftet und schließlich abgeschoben werden würde, wenn sie keine großen Geldbeträge an die CRA hinterlegen würde.
Die Frau wurde dann darüber informiert, dass das Geld über einen lokalen Geldautomaten abgewickelt werden sollte, der mit Bitcoin handelte. Der besagte Mann erklärte, dass er mit der Überweisung von Geldern auf das digitale Bankkonto der Agentur beginnen werde.
Sie zahlte schließlich 62500 Kanadische Dollar an einem Instacoin-Geldautomaten. Das Opfer ernannte daraufhin einen Agenten und reichte eine Klage gegen Instacoin ein, um dem Betrug geholfen zu haben. Der Anwalt der Kanzlei wies jedoch darauf hin, dass Instacoin ihr cash nur gegen die von ihr getätigten Bitcoin an die „CRA“-Angestellte umgetauscht habe, ohne zu wissen, dass sie von einem Schläger erpresst wurde.
Der Richter drückte seine Trauer über den Verlust des Opfers aus und entschied, dass das Startup nicht für den Betrug verantwortlich sei, da es keine Kenntnis von dem tückischen Geschäft habe. Menschen auf der ganzen Welt sollten sich vor solchen Betrügern in Acht nehmen, da der Kryptowährungstrend weiter zunimmt, damit sie die Menschen um sie herum in Zukunft vor solchen Unannehmlichkeiten schützen können.