Der in China ansässige Hersteller von Bitcoin -Mining-Hardware, Ebang, hofft, einen eigenen Kryptowährungsaustausch starten zu können.
Im Gespräch mit Bloomberg BNN gab der CFO des Unternehmens, Chen Lei, bekannt, dass das Unternehmen die Einführung einer regulierten Krypto-Börse plant, die außerhalb Chinas betrieben werden soll. Das in Hangzhou ansässige Unternehmen ist kürzlich mit einem Börsengang an der Nasdaq an die Börse gegangen.
Ebang, um eine Börse zu starten
Laut den Unterlagen des Unternehmens bei der US-Börsenaufsichtsbehörde SEC beabsichtigt das Unternehmen, seine Geschäftstätigkeit auszuweiten. Das Unternehmen beabsichtigt, sein Geschäft auf neue Industriezweige wie den Kryptohandel auszudehnen, um den Bedarf seines Kundenstamms in Übersee zu decken.
Das Unternehmen plant, eigene Mining-Farmen und -Pools einzurichten, um Einnahmen zu erzielen. Der Bergbaugigant wird im Rahmen seiner Expansionsstrategien auch eine Krypto-Handelsbörse einrichten.
Erweiterungen
Der bitcoin Mining -Riese plant, eine Börse in Übersee zu eröffnen, da China den Handel mit Kryptowährungen nicht erlaubt. Während das Unternehmen seinen Sitz in China hat, befindet sich die Holdinggesellschaft auf den Kaimaninseln.
Das Unternehmen hat kürzlich einen Beratungsdienst für Kunden eingerichtet, der laut Chen Lei den Umsatz der Firma um 40 Prozent steigern könnte. Die Auslandsbörse kann den Umsatz des Unternehmens bis 2022 potenziell verdoppeln.
Bitcoin -Mining-Gigant geht an der Nasdaq an die Börse
Ebang führte kürzlich einen Börsengang (IPO) an der Nasdaq durch und brachte 100 Millionen US-Dollar auf. Die Mittel werden für die Entwicklung neuer Bergbaumaschinen sowie für die Expansion des Unternehmens in Übersee verwendet.
Das Unternehmen sollte 19,3 Millionen Stammaktien der Klasse A ausgeben, die für jeweils 5,00 $ gehandelt würden. Der Aktienkurs ging um rund 14 Prozent auf 4,31 US-Dollar zurück.
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