Stellars XLM ging in den Montag, hielt seine großartige Performance nach einem relativ schwachen Wochenende aufrecht und brachte Erleichterung für ein fallendes Projekt, das seit November letzten Jahres, als der Handel gut aussah, bei fast fünftausend Satoshis einen Rückgang verzeichnete.
SatoshiPay hat am 7. März 2019 erklärt, dass es eine Partnerschaft mit der Börsenmedien AG, einem deutschen Medienunternehmen, eingehen wird, in der beide Unternehmen zusammenarbeiten werden, um eine Methode zur Unterstützung von Mikrozahlungen zu entwickeln. Ein solches Projekt würde es den Verbrauchern ermöglichen, auf Knopfdruck Produkte von höchster Qualität auf zuverlässigen Plattformen zu kaufen.
Der CEO von SatoshiPay reagierte auf diese Nachricht mit der Feststellung, dass sie von der Aussicht auf diese Partnerschaft mit der Börsenmedien AG begeistert sind, die sie als einen Partner betrachten, der die gleiche Vision hat, sowohl als Content-Entwickler als auch als Investor.
Das von dieser Gruppe entwickelte digitale Format in Form von PDFs oder E-Books zeigt das Best-Case-Szenario für ihre Technologie. Er fügte hinzu, dass sich das Unternehmen auf die Zusammenarbeit mit den Produkt- und Redaktionsteams von Börsenmedien freue.
Bernd Förtsch, CEO und Gründer des deutschen Unternehmens, drückte seine Ansichten zum Hauptziel dieser Anteilsübernahme aus, um die Kluft zwischen der Bezahlung pro Artikel und den Abonnementplänen für den Kauf von Online-Inhalten zu schließen. Diese von SatoshiPay vorgeschlagene Mikrotransaktionslösung will diese Lücke schließen.
Zahlungen werden vom Kunden auf das Wallet des Publishers übertragen. Darüber hinaus nutzt dieser Vorschlag die niedrigen Transaktionsraten des Netzwerks und nutzt die direkte Übertragung (end-to-end) ohne Beteiligung einer zwischengeschalteten Partei.
