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Die USA und China treffen sich, um angesichts zunehmender Spannungen über den Handel zu diskutieren

TL;DR

  • Die Handelsminister der USA und Chinas führten in Washington DC hochrangige Gespräche
  • Sie diskutierten über die Herausforderungen, denen sich amerikanische Unternehmen in China gegenübersehen.
  • Angesichts der Spannungen schränkte China die Käufe des US-amerikanischen Chipherstellers Micron ein, was die wirtschaftliche Belastung noch verstärkte.

In einem Schritt, der eine mögliche Einigung in den angespannten chinesisch-amerikanischen Wirtschaftsbeziehungen signalisiert, führte US-Handelsministerin Gina Raimondo kürzlich Gespräche mit ihrem chinesischen Amtskollegen Wang Wentao in Washington DC, was das erste Treffen auf Kabinettsebene seit Monaten darstellte.

Ein zarter Tanz der Diplomatie

Während die Sitzung einen Versuch darstellte, die Beziehungen aufzutauen, war sie nicht frei von Streitigkeiten und verdeutlichte die anhaltende Komplexität der chinesisch-amerikanischen Beziehungen. Im Mittelpunkt des Gesprächs standen die Herausforderungen amerikanischer Unternehmen bei ihrer Tätigkeit in der Volksrepublik China (VRC).

Wie das US-Handelsministerium feststellte, war der bilaterale Dialog sowohl „offen als auch substanziell“ und konzentrierte sich auf potenzielle Bereiche der Zusammenarbeit und das übergreifende Umfeld für bilateralen Handel und Investitionen. Raimondo zögerte jedoch nicht, seine Besorgnis über die jüngsten Maßnahmen der Volksrepublik China gegen US-Unternehmen zum Ausdruck zu bringen, die in ihrem Zuständigkeitsbereich tätig sind.

Dieser Dialog gewinnt an Bedeutung, da globale Beobachter angesichts der sich verschlechternden Beziehungen zwischen diesen beiden wirtschaftlichen Supermächten auf mögliche Beschränkungen amerikanischer Investitionen in China achten.

Solche Bedenken wurden beim jüngsten Treffen der Staats- und Regierungschefs der Gruppe der Sieben in Hiroshima zum Ausdruck gebracht, wo die Staats- und Regierungschefs versprachen, „das Risiko zu verringern und die Abhängigkeit von China zu diversifizieren“, und dabei Praktiken anführten, die angeblich „die Weltwirtschaft verzerren“.

Unruhiges Fahrwasser: Chip-Beschränkungen und Audit-Inspektionen

Inmitten dieses matic Tangos gab es einige beunruhigende Entwicklungen. China hat kürzlich seine Entscheidung bekannt gegeben, Käufe des US-amerikanischen Speicherchipherstellers Micron zu verbieten, ein Schritt, den viele als potenziellen Stolperstein in den Handelsbeziehungen zwischen den USA und China betrachten. Als Vergeltungsmaßnahme reagierte das US-Handelsministerium entschieden und lehnte die Beschränkungen ab, die es für unbegründet hielt.

An einer anderen Front inspizierte die chinesische Regierung Berichten zufolge US-Wirtschaftsprüfungsfirmen auf dem Festland und verwies dabei auf Verstöße gegen die nationale Sicherheit, was die wirtschaftlichen Spannungen zwischen diesen beiden Nationen noch deutlicher machte.

Die Kluft überbrücken?

Trotz dieser Herausforderungen war ein Schimmer von Optimismus in der von beiden Seiten zum Ausdruck gebrachten Verpflichtung zu erkennen, Kommunikationskanäle aufrechtzuerhalten, um Diskussionen über Wirtschafts- und Handelsanliegen sowie Fragen der Zusammenarbeit zu erleichtern.

Es wird erwartet, dass Wang während seines US-Besuchs die US-Handelsbeauftragte Katherine Tai trifft, was eine weitere Gelegenheit bietet, die wirtschaftliche Kluft zu überbrücken, die sich zwischen den beiden Nationen zu vergrößern scheint. Während sich die matic Räder drehen, beobachtet die Welt aufmerksam und hofft auf Anzeichen eines Tauwetters in den frostigen Wirtschaftsbeziehungen zwischen den USA und China.

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Damola Lawrence

Damilola ist eine Krypto-Enthusiastin, Content-Autorin und Journalistin. Wenn er nicht schreibt, verbringt er die meiste Zeit damit, zu lesen und spannende Projekte im Blockchain-Bereich im Auge zu behalten. Er untersucht auch die Auswirkungen von Web3 und Blockchain-Entwicklung, um an der zukünftigen Wirtschaft beteiligt zu sein.

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