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Bekämpfung sexueller Übergriffe im Metaversum: Ein Aufruf zum Rechtsschutz

TL;DR

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  • Eine Partnerschaft zwischen Nebulajoy und Capcom bringt Devil May Cry zum mobilen Gaming.
  • Devil May Cry: Peak of Combat bietet intensive Kämpfe, einzigartige Charaktere und einen kraftvollen trac für mobile Gamer.

Jüngste Berichte über sexuelle Übergriffe in Umgebungen der virtuellen Realität ( VR ), bekannt als Metaverse, haben die Notwendigkeit einer aktualisierten Gesetzgebung und eines tieferen Verständnisses der Probleme im Zusammenhang mit Online-Belästigung deutlich gemacht.

Rechtslücken im Metaversum

Im Zuge virtueller sexueller Übergriffe gibt es Bedenken hinsichtlich der Unzulänglichkeit der aktuellen Gesetzgebung, diese Probleme wirksam anzugehen. Jacqueline Watts, eine auf Technologie spezialisierte Anwältin, betont die Komplexität der Verhaltenssteuerung in virtuellen Welten, insbesondere in Fällen sexueller Übergriffe. Sie weist darauf hin, dass die bestehenden Gesetze im Vereinigten Königreich nicht speziell auf Interaktionen in VR-Umgebungen eingehen und somit eine Regelungslücke hinterlassen.

Benutzer stimmen beim Betreten des Metaversums in der Regel plattformspezifischen Geschäftsbedingungen zu, die virtuelle Angriffe auf Avatare jedoch möglicherweise nicht ausdrücklich verbieten. Watts glaubt jedoch, dass in solchen Fällen irgendwann traditionelle Gesetze angewendet werden, da die Gesetzgeber die Notwendigkeit einer rechtlichen Rechenschaftspflicht erkennen.  

Die britische National Crime Agency hat bereits die mögliche Einstufung von Metaverse-Straftaten als Straftaten anerkannt und damit ein wachsendes Engagement für die Lösung dieses Problems signalisiert.

Die giftige Kultur des Online-Gamings

Dr. Brenda K. Wiederhold, eine Cyberpsychologin, betont die Rolle einer seit langem bestehenden toxischen Kultur im Online-Gaming, die zu unangemessenem Verhalten in VR-Umgebungen beiträgt. 

Eine Studie des Young Gamers and Gamblers Education Trust (YGAM) bringt alarmierende Statistiken zutage: 28 Prozent der weiblichen Gamer berichten von sexueller Belästigung und 40 Prozent von verbalen Beleidigungen bei Online-Multiplayer-Spielen. Diese Kultur hat prominente Gamerinnen dazu veranlasst, das Bewusstsein für sexuelle Belästigung innerhalb der Gaming-Community zu schärfen.

Das Problem geht über sexuelle Belästigung hinaus und kommt in Spielen wie Splitgate zu virtuellem „Teetrinken“, bei dem Spieler unangemessenes Verhalten an den Tag legen, nachdem sie Gegner besiegt haben. Die Verbreitung eines solchen Verhaltens unterstreicht die Notwendigkeit eines Wandels in der Gaming-Kultur.

Während Technologieunternehmen Pioniere immersiver und interaktiver VR-Erlebnisse sind, fehlt ihnen derzeit eine gesetzliche Verpflichtung, Benutzer vor virtueller Belästigung zu schützen. Trotz der Warnungen von Experten bieten Technologieriesen keine ausreichenden Schutzmaßnahmen gegen diese dent .

Bemühungen, persönliche Grenzeinstellungen in VR-Umgebungen zu entwickeln, bieten einen gewissen Schutz, können jedoch von Tätern leicht umgangen werden. Allerdings spiegelt die Übertragung der Verantwortung auf die Opfer für die Verhinderung virtueller Übergriffe das reale Problem der Opferbeschuldigung wider und geht nicht auf das Grundproblem der Vergewaltigungskultur ein.

Virtuelle Angriffe verstehen

Manchen Menschen fällt es möglicherweise schwer, das Konzept des virtuellen Angriffs zu verstehen, weil sie fälschlicherweise glauben, dass es sich nicht um eine „echte“ Vergewaltigung handeln könne. Experten wie Dr. Brenda K. Wiederhold argumentieren jedoch, dass virtuelle Belästigung in VR-Umgebungen tiefgreifende emotionale und psychologische Auswirkungen auf die Opfer haben kann, die über den virtuellen Bereich hinausgehen.  

Wenn man bei VR-Erlebnissen zu seinem Avatar wird, wird jeder Angriff oder jede Belästigung zu einem matic Erlebnis, das auch nach dem Abnehmen des Headsets anhält.

Darüber hinaus verstärkt der sensorische Aspekt von VR das Erlebnis spielbasierter sexueller Belästigung. Opfer können die physischen Empfindungen virtueller Berührungen über Handsteuerungen spüren, was das mit diesen dent verbundene Trauma verstärkt.

Es ist wichtig zu erkennen, dass sexuelle Belästigung im Metaversum nicht nur ein Spielproblem ist; Es spiegelt ein umfassenderes gesellschaftliches Problem wider, das als Vergewaltigungskultur bekannt ist. Die Vergewaltigungskultur setzt die Normalisierung sexueller Belästigung, die Schuldzuweisung an die Opfer und den Mangel an Empathie gegenüber den Überlebenden fort. Diese Kultur manifestiert sich in verschiedenen Formen, von Vergewaltigungswitzen bis hin zu abfälligen Kommentaren zu Fällen virtueller Übergriffe.

Die Bekämpfung der Vergewaltigungskultur sowohl in der realen als auch in der virtuellen Welt erfordert eine gemeinsame Anstrengung. Die Gesellschaft muss die Schwere dieser Probleme anerkennen und darauf hinarbeiten, toxische Verhaltensweisen zu beseitigen, die Einzelpersonen schaden, egal ob online oder offline.

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Lacton Muriuki

Lacton ist ein erfahrener Journalist, der sich auf Blockchain-basierte Technologien spezialisiert hat, einschließlich NFTs und Kryptowährung. Er beschäftigt sich mit täglichen Krypto-Nachrichten, die reich an gut recherchierten Statistiken sind. Er fügt Ästhetik hinzu und verleiht der Technologie ein menschliches Gesicht.

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