Wird geladen...

Südkoreas Krypto-Gesetz schlägt eine 20-prozentige Steuer auf Krypto-Kapitalgewinne vor

TL;DR

Ein kürzlich vorgelegtes südkoreanisches Krypto-Steuergesetz schlug eine 20-prozentige Steuer auf Kapitalgewinne aus dem Krypto-Handel vor. Die vorgeschlagene exorbitante Steuerrechnung schickt Schockwellen durch die Krypto-Korridore des Landes.

Der von den südkoreanischen Mitgliedern des Privatsektors diskutierte Gesetzentwurf zielt darauf ab, Kapitalgewinne zu besteuern, die mit Kryptowährungen erzielt werden. Im Falle einer Genehmigung wird die 20-prozentige Krypto-Gewinnsteuer zu den höchsten der Welt gehören. Südkorea hat Gesetze erlassen, um den Kryptosektor zu regulieren und auch Transparenz zu schaffen.

Die Krypto-Rechnung aus Südkorea könnte sich auf den Handelsbereich auswirken

In Südkorea reguliert die Regierung den Handel mit Kryptowährungen schnell. Sie haben Krypto als „Ware“ eingestuft, was bedeutet, dass es eine trac anstelle eines Währungshandelsregimes erhebt.

Der bevorstehende Gesetzesvorschlag stuft Krypto-Assets ebenfalls als „Waren“ ein und zielt darauf ab, sie mit 20 Prozent zu besteuern. Technisch gesehen hat der Gesetzgeber diese digitalen Assets als E-Zertifikate mit finanziellem Wert und E-Trading-Fähigkeit eingestuft. Nach dem Verkauf würde die jeweilige Transaktion in den Zuständigkeitsbereich eines Vermögenswerts fallen und ist daher gemäß dem Kapitalgewinnmechanismus rechenschaftspflichtig.

Ein Gericht in Südkorea erwähnte in seinem Urteil, dass Kryptowährungen Eigenschaften von Waren haben und einen spezifischen Eigenwert besitzen. Daher sind diese als immaterielle Vermögenswerte zu klassifizieren, die je nach Transaktion einen individuellen Wert darstellen.

Der südkoreanische Kryptomarkt befürchtet übermäßige regulatorische Hürden

Südkorea ist ein riesiges Kryptoziel. Offizielle Zahlen erwähnen, dass Kryptowährungsgeschäfte im Wert von 1,10 Milliarden Dollar täglich abgeschlossen werden. Ausländer kommen oft mit Kryptosteuern davon und verursachen dadurch Verluste für die Staatskasse.

Eine aggressive Steuerpolitik kann jedoch ein Gefühl der Angst in der Handelsgemeinschaft hervorrufen. Übermäßige Bürokratie kann auch Innovationen in der Branche zum Scheitern bringen. Dennoch starrt eine drohende Krypto-Steuerrechnung in Südkorea der Handelsgemeinschaft ins Gesicht.

Einen Link teilen:

Gurpreet-Denken

Gurpreet Thind strebt einen Master in Elektrotechnik an der University of Ottawa an. Seine wissenschaftlichen Interessen umfassen IT, Computersprachen und Kryptowährungen. Mit einem besonderen Interesse an Blockchain-basierten Architekturen versucht er, die gesellschaftlichen Auswirkungen digitaler Währungen als Finanzmittel der Zukunft zu erforschen. Er lernt leidenschaftlich gerne neue Sprachen, Kulturen und soziale Medien.

Meist gelesen

Die meisten gelesenen Artikel werden geladen...

Bleiben Sie über Krypto-Neuigkeiten auf dem Laufenden und erhalten Sie tägliche Updates in Ihrem Posteingang

Ähnliche Neuigkeiten

Thailändisch
Kryptopolitan
Abonnieren Sie CryptoPolitan