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Der Schweizer Kryptosektor geht schnell bankrott – Swiss Blockchain Federation

TL;DR

Der Schweizer Kryptobranche stehen verzweifelte Zeiten bevor. Laut einem von The Swiss Blockchain Federation veröffentlichten Bericht können 90 % der Blockchain- und Kryptowährungsunternehmen in der Schweiz in den nächsten sechs Monaten mit dem Konkurs rechnen. Falls die Regierung keine Sonderhilfe für diese Schweizer Kryptofirmen auf den Weg bringt, ist das Risiko einer Geschäftsschließung hoch.

Die anhaltende COVID-19-Pandemie hat die Swiss Blockchain Federation veranlasst, diese eindringliche Warnung herauszugeben. Da ganze Volkswirtschaften zum Erliegen kommen, sind Kryptounternehmen keine Ausnahme. Entlassungen , negative Renditen und Produktivitätsverluste werden zu groß angelegten Geschäftsschließungen führen.

Unternehmer verlassen das Swiss Crypto Valley

aufgrund von Corona-Lockdowns am Rande einer . Globale Konzerne, institutionelle Investoren und Großindustrien sind jetzt bankrottanfällig. In diesen Zeiten sind aufstrebende Wirtschaftssektoren wie Kryptowährung und Blockchain zunehmendem Stress ausgesetzt. Da die Menschen in Scharen auf die Sicherheit des Wesentlichen angewiesen sind, wird das Interesse an Innovationen schnell abnehmen.

Der Bericht der Swiss Blockchain Federation skizziert die Gefahren, denen die Krypto- und Blockchain-Industrie im Land ausgesetzt ist. Etwa 90 Prozent der im Schweizer Krypto- Bereich tätigen Unternehmen sind vom Konkurs bedroht. In der Folge werden Hunderte von Krypto-Jobs bei verschiedenen Schweizer Krypto-Firmen verloren gehen.

Schweizer Kryptofirmen stehen vor Finanzierungsengpässen

Der Vizepräsident dent Federation, Lorenz Furrer, erwähnte, dass das „Crypto Valley“ bald aufgegeben werden könnte, falls die Regierung den Sektor nicht unterstützt. Der Bericht enthält Beiträge von mehr als 800 in der Schweiz tätigen Kryptounternehmen. Die meisten Unternehmen berichteten, dass die Wahrscheinlichkeit, in Konkurs zu gehen, aufgrund des COVID-19-Lockdowns exponentiell gestiegen sei. Das Überleben würde in den nächsten sechs Monaten schwierig sein.

Der Bericht erwähnt, dass Blockchain-Startups die anfälligste Kategorie unter den Schweizer Kryptofirmen sind. Schweiz hat in den letzten Jahren Blockchain-Innovationen umfassend gefördert Der Status des Landes als Blockchain-Oase ist gefährdet, da die Finanzierung neuer Blockchain-Unternehmen versiegt. Auch das Schweizer Krypto-Unternehmertum wird sehr anfällig sein.

Blockchain-Programmierer und Krypto-Entwickler erleben Arbeitsplatzunsicherheit. Schrumpfende Einnahmen und Finanzierungskürzungen werden die ohnehin schon schlimme Situation weiter verschlimmern.

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Gurpreet-Denken

Gurpreet Thind strebt einen Master in Elektrotechnik an der University of Ottawa an. Seine wissenschaftlichen Interessen umfassen IT, Computersprachen und Kryptowährungen. Mit einem besonderen Interesse an Blockchain-basierten Architekturen versucht er, die gesellschaftlichen Auswirkungen digitaler Währungen als Finanzmittel der Zukunft zu erforschen. Er lernt leidenschaftlich gerne neue Sprachen, Kulturen und soziale Medien.

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