Die Schweiz entwickelt sich langsam und allmählich zu einer florierenden Industrie für den Kryptoraum, und ihre Stadt und Gemeinde namens Zug wird zu einem Zentrum für Blockchain basierte Projekte.
Die eidgenössische Initial Coin Offerings (ICO) and Blockchain Group hat einige überschaubarere Änderungen und Regeln für das Regulierungssystem in der Schweiz empfohlen. Diese Vorschriften überwachen den Kryptoraum und -markt in der Schweiz. Der Bericht fordert zunächst mehr Transparenz im Austausch.
Aber sie will den beteiligten Anlegern auch ihre Rechte einräumen, indem sie das Geldwäschegesetz offen hält. Der dent der Blockchain Federation of Switzerland erklärte, dass der Legalisierungsprozess umgehend fortgesetzt werde. Der Bericht schlägt keine neuen oder drastischen Gesetzesänderungen vor, sondern empfiehlt nur geringfügige Änderungen am bestehenden laufenden Setup, damit besser verwaltbare und einfachere Blockchain-Infrastrukturen aufgebaut werden können.
Im vergangenen Jahr wurde ein Team zusammengestellt, das aus Leuten bestand, die mit der Blockchain-Technologie und der Industrie in Verbindung stehen. Die Schweiz trac neue Technologien an und baute sich ihren Platz in der Tech-Community aus, und um dieser Popularität gerecht zu werden, wurde das Team aufgebaut. Dieses Team unterstützt auch die Idee dieser Änderungen und schlägt vor, dass sie sofort umgesetzt werden sollten.
Die Schweiz zeigt ein sehr grosses Interesse an neuen Technologien und konzentriert sich mehr darauf, Blockchain erfolgreich zu machen, weil sie das Potenzial darin sieht. Ziel ist es, der Welt als Erster das wahre Potenzial dieser Technologie zu zeigen.
Jörg Gasser äußerte sich dazu, dass die Öffentlichkeit mehr Qualität als Kontrolle suche und Financial Technology nicht mehr nur ein neuer spannender Trend sei, sondern sich im täglichen Leben bewährt habe. Die Blockchain-Technologie kommt so schnell nicht aus dem Trend, da sich immer mehr Möglichkeiten und Projekte ergeben, um sie in diesem Technologiebereich einzusetzen.