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Die vorgeschlagene russische Kryptowährungssteuer zielt darauf ab, Krypto zu regulieren

TL;DR

Das russische Kryptowährungssteuerproblem macht erneut Schlagzeilen. Die russischen Steuerbehörden wollen ihr Steuernetz erweitern, um mehr Krypto-Assets einzubeziehen. Laut Berichten eines großen russischen Medienunternehmens Izvestia erwägt das Land, abgebauten Kryptowährungen zu besteuern, die erworbenen Immobilien und Schatzfunden entsprechen.

Die Association of Banks of Russia legte einen Bericht vor, der einen Vorschlag zur Besteuerung von abgebauten Kryptowährungen auf Augenhöhe mit Schatzfunden enthielt, die tatsächlich steuerpflichtig sind. Eine solche Reform, wenn sie umgesetzt wird, würde es den Steuerbehörden ermöglichen, Kryptowährungen als „Fundstück“ oder „Schatz“ zu kennzeichnen, wodurch sie in den rechtlichen Rahmen der Besteuerung fallen.

Da ein digitaler Vermögenswert von den Minern erstellt wird, ähnelt die Aktivität dem „Finden eines Schatzes“. Das Dokument rechtfertigt dieses Argument weiter als „ein völlig rational-rechtliches Verfahren“.

Der russische Steuervorschlag für Kryptowährungen wird zur Regulierung des Marktes beitragen

Das vorgeschlagene Dokument enthält weitere Einzelheiten zur Besteuerung der Kryptowährung in Russland. Der rechtliche Scharfsinn legt nahe, dass Bergleute den Vermögenswert „gefunden“ haben, wenn sie die Kryptowährung abbauen. Wenn ein Asset von einem anonymen System empfangen wird, kann es als „Fund“ bezeichnet werden.

ADB-Vizepräsident dent erklärt weiter, dass Kryptowährungen nicht nur „Erkenntnisse“ seien. Die Miner erstellen sie, und nach rechtlichem Verständnis sollten Token als „neu geprägt“ betrachtet werden. Diese defi umfasst auch Eigentum, das dent hergestellt wird, wie z. B. landwirtschaftliche Produkte, Obst usw.

Er fügt hinzu, dass, da diese auch während einer Transaktion getauscht werden, auch andere relevante Steuerabschnitte auf sie angewendet werden können. Der Bericht zielt darauf ab, sie unter den geltenden Sicherheitsgesetzen zu berücksichtigen, und rät den Bürgern, eine Erklärung über ihren Kauf virtueller Währungen abzugeben. Die russische Kryptowährungssteuer wird diese Bemühungen weiter unterstützen.

Regulierungsbehörden auf der ganzen Welt müssen erkennen, dass Kryptowährungen akzeptiert und reguliert werden sollten, anstatt sie ganz zu verbieten. Kürzlich kündigte auch Frankreich Steuererleichterungen für Krypto-zu-Krypto-Transaktionen an. Das Land sagte auch, dass die Mehrwertsteuer auf den Kauf von Produkten mit digitaler Währung erhoben wird.

Die russische Zentralbank hat sich zusammen mit vielen Aufsichtsbehörden bemüht, digitale Vermögenswerte anzuerkennen. Diese Neuentwicklung der Besteuerung der geschürften virtuellen Vermögenswerte ist ein Schritt in die gleiche Richtung. Die Stimmung in Russland sieht positiv aus, was Kryptowährungen betrifft.

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Gurpreet-Denken

Gurpreet Thind strebt einen Master in Elektrotechnik an der University of Ottawa an. Seine wissenschaftlichen Interessen umfassen IT, Computersprachen und Kryptowährungen. Mit einem besonderen Interesse an Blockchain-basierten Architekturen versucht er, die gesellschaftlichen Auswirkungen digitaler Währungen als Finanzmittel der Zukunft zu erforschen. Er lernt leidenschaftlich gerne neue Sprachen, Kulturen und soziale Medien.

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