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Die Rolle des britischen und US-amerikanischen KI-Sicherheitsabkommens in der technischen Entwicklung

TL;DR

  • Der KI-Sicherheitspakt zielt auf globale Standardisierung und Vertrauen ab.
  • Die Vereinbarung legt Wert auf ethische KI und transparente Technologien.
  • Pakt stärkt das Vertrauen der Öffentlichkeit und die internationale Zusammenarbeit.

Das KI-Sicherheitsabkommen ist ein gemeinsames Unterfangen der Regierungen des Vereinigten Königreichs und der USA, um das vielversprechende Wachstumspotenzial und die Sicherheit künstlicher Intelligenztechnologien durch einen revolutionären Ansatz zu entwickeln. 

Dieses Engagement wurde Anfang April 2024 von der britischen Technologieministerin Michelle Donelan und der US-Handelsministerin Gina Raimondo im Rahmen des transatlantischen strategischen Technologiedialogs zwischen Großbritannien und den USA formalisiert. 

KI-Sicherheitsvereinbarung zur Bewältigung neuer Herausforderungen und ethischer Standards

Das Abkommen zielt darauf ab, die wissenschaftlichen Ansätze und gemeinsamen Anstrengungen der beiden Staaten zu integrieren, um die Entwicklung vertrauenswürdiger Leiter für Modelle, Systeme und Agenten der künstlichen Intelligenz zu ermöglichen, die diese Aufgabe erledigen können.

Künstliche Intelligenz ist in verschiedenen Bereichen von Bedeutung, beispielsweise im Gesundheitswesen, im Finanzwesen und im Bildungswesen, und zwar in dem Maße, in dem sie für wichtige und sensible Infrastrukturen eingesetzt wird. Die Geschwindigkeit ihrer Verbreitung und die Verbesserung der Rechenkapazitäten künstlicher Intelligenz haben die Situation noch dringlicher gemacht und erfordern die Einführung strenger Sicherheitsmaßnahmen und ethischer Grundsätze.  

Basierend auf Ayesha Iqbal, einem hochrangigen Mitglied des IEEE und einzigen Ingenieurtrainer, wird die Wachstumsrate der künstlichen Intelligenz von 2023 bis 2030 voraussichtlich 37,3 % pro Jahr betragen. Diese matic Expansion führt zu Herausforderungen wie einem begrenzten Angebot an menschlichen Fachkräften, erläutert er System- und Architekturdesign, regierungsbezogene Themen und soziale Belange wie Systemautomatisierung und Arbeitsplatzverlagerung.

Die Vereinbarung fördert erklärbare KI und ethische Standards

Die Vereinbarung ist so begründet, dass diese Herausforderungen durch die Festlegung von Sicherheitsstandards für künstliche Intelligenz und verantwortungsvoller Entwicklung bewältigt werden können. Diese Standards dienen nicht nur der Risikominderung und dem Nachweis der Verantwortlichkeit. Sie sollen auch ein vertrauensvolles Umfeld schaffen und die ethischen Konzepte dieser Systeme sorgfältig überwachen.

Elizabeth Watson, eine Ethikingenieurin für künstliche Intelligenz, die an der Stanford University arbeitet, weist auf die Bedeutung erklärbarer künstlicher Intelligenz und ihren Aufstieg hin. Bei diesem Aspekt der KI geht es darum, Algorithmen für Laien verständlich zu machen, deren Marinen zunehmend in so viel mehr Bereichen der Gesellschaft betroffen sind, ein entscheidendes Merkmal, das in mehr Sektoren vorhanden sein muss. Erklärbare KI erleichtert Aufsichtsbehörden und der Öffentlichkeit die Überprüfung und Anfechtung algorithmischer Ergebnisse und stellt so sicher, dass maschinelle Lernsysteme sowohl erklärbar als auch verantwortungsvoll sind.

Die globale Wirkung durch die zukunftsweisende Zusammenarbeit

Die Zusammenarbeit zwischen Großbritannien und den USA kann hier als Strategie der beiden am weitesten entwickelten Länder im Bereich der KI-Sicherheit anerkannt werden. Von einer solchen Zusammenarbeit wird erwartet, dass sie wegweisend ist und gemeinsam gemeinsame Sicherheitsprotokolle entwickelt und gleichzeitig Standards für das Testen von KI-Systemen als Ganzes schafft.  

Diese Protokolle dienen als Werkzeug, um zu überprüfen, ob die KI-Systeme in der Lage sind, auf unbekannte Fälle zu verallgemeinern und gleichzeitig rationale Urteile zu fällen oder nicht, während die funktionale Flexibilität des Systems erhalten bleibt.

Zuvor sagte Watson, dass die Welt durch die Zusammenarbeit der Verbreitung wirksamer Standards ausgesetzt sein wird, die den ständigen Ängsten der Menschen hinsichtlich unserer KI-Autonomie Rechnung tragen. Mit einem kooperativen Ansatz geben Großbritannien und die USA anderen Ländern ein Beispiel bei der Entwicklung eines unterstützenden und ethischen Regelwerks, das langfristig bestimmen könnte, wie KI weltweit gesteuert wird.

Diese Vereinbarung ist die erste proaktive Maßnahme zur Bewältigung der umfassenden Probleme, die neue Systeme mit KI-Technologien schaffen. Dies verdeutlicht nicht nur den Wert der internationalen Zusammenarbeit bei der technologischen Entwicklung, sondern impliziert auch die Tatsache, dass Wissenschaft und Technologie gemeinsam einen Orientierungssinn erhalten können, der es uns ermöglicht, das Wachstum der KI effektiv zu verwalten und zu steuern.

tron Geschichte erschien im Electronic Specifier

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Emman Omwanda

Emmanuel Omwanda ist ein Blockchain-Reporter, der sich eingehend mit Branchennachrichten, On-Chain-Analysen, nicht fungiblen Token (NFTs), künstlicher Intelligenz (KI) und mehr befasst. Seine Expertise liegt auf Kryptowährungsmärkten und umfasst sowohl fundamentale als auch technische Analysen.

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