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Mark Zuckerberg wird sich wegen regulatorischer Bedenken mit dem US-Gesetzgeber treffen

TL;DR

Facebook -CEO Mark Zuckerberg wird sich mit US-Gesetzgebern in Washington treffen, um regulatorische Angelegenheiten wie Kundendatenschutz und Wettbewerbsunterdrückung zu besprechen. Das Treffen findet statt, nachdem Facebooks Libra heftiger Kritik sowohl aus den Vereinigten Staaten als auch aus Europa ausgesetzt war.

Der Social-Media-Riese steht seit seiner Ankündigung des Stablecoin-Projekts Libra Rampenlicht Jetzt ist das Unternehmen jedoch aus einem ganz anderen Grund in Washington.

Zuckerberg trifft sich mit US-Gesetzgebern für „zukünftige Internetregulierung“

Laut Facebook-Sprecher Andy Stone ist der CEO des Unternehmens in Washington, um über die künftige Internetregulierung zu diskutieren. Dem Wunsch des Unternehmens nachkommend, hat Senator Mark Warner ihm bereits dabei geholfen, ein Abendessen zwischen Zuckerberg und anderen US-Senatoren zu organisieren.

Während des Abendessens tauschten sich die Teilnehmer über verschiedene Themen aus. Das Hauptthema der Diskussion war „die Rolle von Social-Media-Plattformen beim Schutz unserer Demokratie“ und was der Kongress tun muss, um faire Wahlen und die Sicherheit von Kundendaten zu gewährleisten. Darüber hinaus muss der Kongress auch einen gesunden Wettbewerb in allen Sektoren fördern, einschließlich der sozialen Medien.

Als nächstes wird Zuckerberg Senatorin Maria Cantwell vom Staat Washington treffen. Maria ist Mitglied des Handelsausschusses des Senats, der derzeit über die neuesten Datenschutzgesetze diskutiert.

Außerdem ist ein weiteres Treffen mit dem Kalifornier Adam Schiff angesetzt. Adam ist der Vorsitzende des Hausgeheimdienstes des Staates. Ungeachtet dessen können Quellen weder Zeit noch Art des Treffens kommentieren.

Waage in Gefahr

Unterdessen befindet sich Libra in einer Hürde, da sowohl Deutschland als auch Frankreich gegen seine Entwicklung zu sein scheinen. Gleichzeitig haben auch US-Regulierungsbehörden Bedenken hinsichtlich des Projekts geäußert. Die Hauptsorge ist, ob es einem Privatunternehmen erlaubt sein sollte, eine alternative globale Währung zu etablieren?

Wie es weitergeht, bleibt abzuwarten, wobei man mit Sicherheit sagen kann, dass es für Facebook nicht rund laufen wird.

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Ahmad Asgar

Im Herzen ein Spieler der ersten Generation und von Natur aus ein Technikfan, ist er seit fast einem Jahrzehnt im Technologiesektor tätig. Mit diesem Einblick und Wissen deckt er nun Blockchain, Kryptowährung und alles Fintech ab, damit andere die Branche verstehen können.

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