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Krypto-Regulierung: US-amerikanische und britische Aufsichtsbehörden schließen sich an

TL;DR

  • Die Aufsichtsbehörden der USA und des Vereinigten Königreichs arbeiten weiterhin in Angelegenheiten im Zusammenhang mit Krypto und digitalen Vermögenswerten zusammen.
  • Die Regulierungsbehörden trafen sich, um breitere Initiativen zu erörtern, die zur Regulierung von Krypto beitragen werden.
  • Sie haben ihre Unterstützung für eine fortgesetzte Koordinierung für sichere Finanzinnovationen zum Ausdruck gebracht und gleichzeitig die Kryptoregulierung für verschiedene Vermögenswerte gestärkt.

Die Notwendigkeit einer Krypto-Regulierung ist spürbar, da der Markt weiterhin einen enormen Kapitalzufluss verzeichnet. Der Anstieg hat ihn weiterhin zu einem Billionen-Dollar-Markt gemacht. Obwohl es geringfügige Regulierungsvorschriften gab, wurde wenig versucht, an einem ausgefeilten Regulierungsplan zu arbeiten. Die jüngsten rückläufigen Veränderungen und die Auswirkungen auf die Anleger haben die Regierungen dazu veranlasst, einen regulatorischen Rahmen für diesen Zweck in Betracht zu ziehen.

Kürzlich hielten US-amerikanische und britische Aufsichtsbehörden ein Treffen ab, um umfassendere Regulierungsinitiativen zu erörtern. Sie haben sich gegenseitig unterstützt, um die Zusammenarbeit fortzusetzen und ein sicheres Umfeld für Investoren aufrechtzuerhalten. Die jüngsten Fälle des Zusammenbruchs von Terra UST und anderen großen Namen haben die Staaten gezwungen, ihre Perspektive zu überdenken und nach globaler Zusammenarbeit zu suchen.

Hier ist ein kurzer Überblick über das Treffen zwischen US-amerikanischen und britischen Aufsichtsbehörden und wie es sich auf den Markt auswirken wird.

Notwendigkeit einer Krypto-Regulierung und internationaler Zusammenarbeit

Der Bedarf an Krypto-Regulierung ist aufgrund internationaler Beteiligung und gestiegener Investitionen mehr denn je gewachsen. Kürzlich gab die britische Finanzaufsichtsbehörde Financial Conduct Authority (FCA) bekannt, dass sie Pläne haben, mit US-Regulierungsbehörden zusammenzuarbeiten, um Krypto-Vorschriften zu untersuchen. bestätigte am 14. Juli, dass ihr Hauptdiskussionspunkt Stablecoins und Central Bank Digital Currencies (CBDCs) sein würden.

Eine Woche später fand ein gemeinsames Treffen zwischen US-amerikanischen und britischen Aufsichtsbehörden statt. Das US-Finanzministerium veröffentlichte nach dem Treffen der US-UK Financial Regulatory Working Group eine gemeinsame Erklärung. Den verfügbaren Aktualisierungen zufolge fand das Treffen am 21. Juli statt, und zu den Teilnehmern gehörten Beamte und leitende Angestellte aus verschiedenen Abteilungen.

Dazu gehörten Vertreter der Bank of England, HM Treasury, der Financial Conduct Authority, des Federal Reserve Board, des US-Finanzministeriums, der Commodities Futures Trading Commission, der FDIC, des Office of the Controller of Currency und der Securities and Exchange Commission (SEC).

Laut der Erklärung wurde die Arbeitsgruppe 2008 gegründet, um Finanzstabilität, Anlegerschutz, faire Märkte usw. zu fördern. Jetzt wird sie Kryptoregulierung und Marktinnovation auf ihre Agenda setzen, da der Bedarf dafür aufgrund gestiegener Investitionen wächst.

Gemeinsame Erklärung der US-amerikanischen und britischen Regulierungsbehörden

Laut der Erklärung spiegelten die Aufsichtsbehörden die Ergebnisse der letzten Sitzung im Juni wider. Ihre Hauptüberlegungen waren die jüngsten Marktveränderungen und Schritte in Bezug auf die Kryptoregulierung, insbesondere in Bezug auf Stablecoins. Gleichzeitig werden sie auch an der Erforschung digitaler Zentralbankwährungen zusammenarbeiten. Die Teilnehmer drückten ihr Engagement für gemeinsame Anstrengungen für Innovationen und regulatorische Ergebnisse in verschiedenen Rechtsordnungen aus.

In der Erklärung heißt es, dass die Teilnehmer weitere Diskussionen über die Entwicklungen in naher Zukunft erwägen. Die Aufsichtsbehörden sind sich der globalen Zusammenarbeit inmitten der Finanzinnovation bewusst und wissen, wie weitere Engagements ihre Erfahrung verbessern können. Die britische Regierung hat Klarheit über die Anerkennung und die gesetzgeberischen Entwicklungen von Krypto zum Ausdruck gebracht. Die Rede von Queen im Mai skizzierte die Einzelheiten der „sicheren Einführung von Kryptowährungen“.   

Die britische Regierung plant, das Land zu einem Krypto-Hub zu machen, und die Krypto-Regulierung ist eine Grundvoraussetzung für diesen Zweck. Sie planen, an einem dynamischen Regulierungsrahmen zu arbeiten, der sowohl für Regulierungsbehörden als auch für Benutzer von Vorteil ist. Die Royal Mint plant auch, an NFTs zu arbeiten und Stablecoins zu regulieren. Letzte Woche veröffentlichte die britische Rechtskommission verschiedene Vorschläge zur Krypto-Regulierung.

Fazit

Die Regierungen des Vereinigten Königreichs und der USA haben Pläne, bei der Krypto-Regulierung und damit verbundenen Themen zusammenzuarbeiten. Laut einer Erklärung des US-Finanzministeriums fand letzte Woche ein gemeinsames Treffen statt, um verschiedene Aspekte dieser Angelegenheit zu erörtern. Ihre Hauptagenda waren digitale Währungen der Zentralbank und Stablecoins. In der Erklärung heißt es, dass die Zusammenarbeit für einen verbesserten Markt fortgesetzt werde.

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Haseeb Shaheen

Als Web Researcher und Internet Marketer liefert Haseeb Shaheen relevante und wertvolle Inhalte für das Publikum. Er konzentriert sich auf Finanz- und Kryptomarktanalysen sowie auf technologiebezogene Bereiche, die Menschen helfen, ihr Leben zu verändern.

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