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Coinhako-Hacking-Angriff zwingt Exchange dazu, Benutzerabhebungen auszusetzen

TL;DR

Die Coinhako-Hacking-Episode hat die Börse dazu veranlasst, die Auszahlungen der Benutzer zu begrenzen, um die Vermögenswerte zu schützen. Die genaue Ursache und der Mechanismus hinter dem ausgeklügelten Angriff werden derzeit erforscht. Die Beschränkungen für Benutzerentnahmen werden bis auf weiteres aufgehoben.

Coinhako ist eine in Singapur Kryptowährungsbörse, die von der Krypto-Berühmtheit Tim Draper unterstützt wird. Benutzer wurden heute offiziell über die deaktivierte Konto-Sendefunktion auf ihren Konten informiert. Die zunehmende Zahl von Hacking-Angriffen im Krypto-Bereich erschüttert das Vertrauen der Anleger und bringt auch den DeFi Sektor in Verlegenheit.

Coinhako-Hacking-Angriff noch immer ein Mysterium

Die Börse gab zunächst an, dass Kontoabhebungsbeschränkungen auf routinemäßige Netzwerkwartungen zurückzuführen seien. Sie zogen ihre Aussage jedoch zurück und sagten, dass die Börse einen erheblichen Hackerangriff erlitten habe, der zu trac geführt habe. Dieser Schritt wird dazu beitragen, „nicht autorisierte Transaktionen“ zu vermeiden, die die Angelegenheit weiter verkomplizieren können.

Die Coinhako-Hacking-Details sind immer noch schwer zu fassen. Bisher wurde von der Börse keine weitere Erklärung abgegeben, die die Art und Intensität des Hacks enthüllen könnte. Auch die Höhe des Vermögensschadens wurde der Öffentlichkeit bisher nicht mitgeteilt. Die präventiven Einschränkungen, die über den offiziellen Telegram-Kanal der Börse übermittelt wurden, kamen bei der Community nicht gut an.

Berichten zufolge sollen etwa 20 Coinhako-Konten gehackt worden sein. Der offizielle Sprecher von Coinhako erwähnte, dass die privaten Schlüssel des Benutzers sicher sind und die Brieftaschen in keiner Weise kompromittiert wurden.

Der dent -Hacking-Skandal kann den Ruf der Börse beeinträchtigen

Coinhako startete 2014 den Handel mit Kryptowährungen, hauptsächlich für Händler in Singapur. Seine Singapur-Dollar-Paare sind bei Händlern sehr beliebt. Im Jahr 2019 wurden außerbörsliche Krypto-Handelslösungen eingeführt.

Yusho Liu, der Chief Executive Officer von Coinhako, sagte, dass die Kontobeschränkungen eine Gegenmaßnahme seien, um weitere Transaktionsverluste zu verhindern. Darüber hinaus wurden Benutzerpasswörter zurückgesetzt, um Identitätsdiebstahl zu dent . Normale Operationen wie Handel, Einzahlungen und Fiat-Abhebungen sind sehr funktional. Tim Draper hat bisher nicht auf den Coinhako-Hacking-Angriff reagiert.

Vorgestelltes Bild von Pixabay

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Gurpreet-Denken

Gurpreet Thind strebt einen Master in Elektrotechnik an der University of Ottawa an. Seine wissenschaftlichen Interessen umfassen IT, Computersprachen und Kryptowährungen. Mit einem besonderen Interesse an Blockchain-basierten Architekturen versucht er, die gesellschaftlichen Auswirkungen digitaler Währungen als Finanzmittel der Zukunft zu erforschen. Er lernt leidenschaftlich gerne neue Sprachen, Kulturen und soziale Medien.

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