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KI gestaltet das Risikomanagement der Lieferkette neu

TL;DR

  • KI revolutioniert die Lieferkette, erhöht die Transparenz und ermöglicht ein proaktives Risikomanagement 
  • Die KI-Überwachung in Echtzeit hilft dabei, Störungen zu antizipieren und alternative Versorgungsquellen zu sichern.
  • Präventive KI-Maßnahmen stärken die Widerstandsfähigkeit der Lieferkette für zukünftige Herausforderungen.

Das Geschäftsumfeld des heutigen Tagesgeschäfts ist voller Dynamik und Lieferketten werden kontinuierlich von verschiedenen Quellen dieser Dynamik beeinflusst. Das aktuelle Szenario ist von geopolitischen Konflikten, klimabedingten Ereignissen und Arbeitsunruhen geprägt, daher müssen sich Unternehmen auf unangekündigte Herausforderungen vorbereiten. Glücklicherweise wussten einige der Unternehmen, wie man KI nutzt und sie zu einem Werkzeug macht, das die Widerstandsfähigkeit der Lieferkette gewährleistet und so die Risiken mindert.

Die Rolle von KI bei der Widerstandsfähigkeit der Lieferkette

KI-Technologie ist die Schlüsselkraft, die die Lieferketten verändert, wenn sie zur Analyse besserer Daten und zur Erhöhung der Transparenz und Genauigkeit eingesetzt wird. Daher wird der Ressourcenverbrauch durch diese Systeme vorhersehbar und Unternehmen können proaktive Maßnahmen ergreifen, um die Risiken in der Lieferkette zu bewältigen.

KI ist ein Bereich, in dem enorme Auswirkungen zu beobachten sind. Es trägt dazu bei, die Abbildung der Lieferkette mühelos zu gestalten. Die Verbreitung indirekter Lieferanten wird von den meisten Unternehmen übersehen, und in dieser Phase kommt es zu den meisten Störungen. Mithilfe der KI-gestützten Karte und des Diagramms erhalten Unternehmen einen schnellen Überblick über die gesamte Lieferantengemeinschaft ihres Unternehmens, die aus direkten und indirekten Ebenen besteht. Diese umfassende Transparenz hilft dabei, im Vorfeld einer Unterbrechung die Hindernisse vorherzusehen und dann einige vorbeugende Maßnahmen zu ergreifen.

Zur Veranschaulichung: Die Unterbrechung der Schifffahrtslinie in der Region des Roten Meeres führte zu langen Verzögerungen bei der Schifffahrt und infolgedessen erlitten viele betroffene Branchen, von der Möbel- bis zur Automobilindustrie, einen Rückschlag. Während ein weltweiter Mangel an Halbleitern Tesla, einen renommierten Hersteller von Elektrofahrzeugen, dazu zwang, die Produktion in seinem Werk in der Nähe von Berlin einzustellen, führten manchmal langwierige Lieferungen benötigter Vormaterialien zu einer längeren Schließung des Standorts. KI-basierte Kartierung ist ein Tool, das es Unternehmen ermöglicht, in Lieferketten die Lieferungen hervorzuheben, die anfällig für geopolitische Konflikte sind, unabhängig vom Detaillierungsgrad dieser Teile. Mit kontinuierlich aktualisierten Datensätzen aus internationalen Quellen können KI-gesteuerte Überwachungssysteme potenzielle Risiken erkennen und vorhersagen deren Schweregrad und Alarmmanagement.

Risikoerkennung in Echtzeit mit KI- dent

KI-basierte Vorhersagemodelle stellen eine wertvolle Möglichkeit dar, absehbare Störungen im System zu dent und vorherzusehen. Beispiele wie EventWatchAI von Resilinc können durch die Analyse großer Datenmengen weltweit vor Störfaktoren in Lieferketten warnen. Die Frühwarnschichten erleichtern es einem Unternehmen, die Störung nach ihrem ersten Auftreten zu antizipieren.

Darüber hinaus können prädiktive KI-Modelle Bestellungen überwachen und Waren in Echtzeit präzise verfolgen. Dadurch ist es möglich, zu sehen, ob sich die Bestellungen verzögern und wie hoch die aktuellen Preise für Rohstoffe sind. Durch eine sehr sorgfältige Beobachtung der Rohstoffe können Unternehmen künftige Produktengpässe und neue Lieferkanäle im Voraus vorhersehen.

Insbesondere bei der Bereitstellung von Sicherheitsmaßnahmen und der Lokalisierung von Schwachstellen in der Logistik kommt KI Abhilfe. Bei dieser Innovation handelt es sich um eine Risikobewertung unter Berücksichtigung von Bedingungen wie dem Uigurischen Autonomen Gebiet Xinjiang (XUAR) in China, einer Zone mit ethischen Bedenken. Das Schicksal von Lieferanten mit gefährlichen Praktiken wird düster sein.

Die KI-untersuchten tiefgreifenden Lieferantenaudits können Schwachstellen in Bereichen wie Verstößen oder Cyberangriffen auf Informationstechnologie und betriebliche Technologiesysteme aufdecken. Dies sorgt dafür, dass Lieferanten und Unternehmen ihre Kräfte bündeln, um die Probleme anzugehen. Wenn die Risiken weiterhin hoch bleiben, sollte es eine Möglichkeit geben, eine alternative Beschaffung zu arrangieren, damit das Unternehmen die Anforderungen erfüllen kann.

Präventiver Ansatz statt Allheilmittel 

Die Rolle von Daten wird zunehmend von einer täglichen Routine zu mehr betrieblichen Funktionen werden, weshalb eine präventive Strategie für das SCRM-System mehr denn je erforderlich ist. Cyber-Angriffe stellen heute eine Reihe komplexer Bedrohungen dar, die in der Halbleiterindustrie in Taiwan aufgetreten sind. Das Beheben von defi bevor sie zu ernsthaften Problemen werden, ist sinnvoll, da Unternehmen so Störfaktoren im Voraus angehen und so die Risiken insgesamt mindern können.  

Künstliche Intelligenz übernimmt die Rolle des Retters im Risikomanagement innerhalb der Lieferkette und ermöglicht Organisationen, flexibler und tron zu sein. Um die positiven Auswirkungen von KI im Risikomanagement der Lieferkette zu nutzen, sollten Unternehmen in Tools investieren, die eine mehrstufige Kartierung und eine mit KI ausgestattete Risikoüberwachung rund um die Uhr umfassen. Auf diese Weise können sie Bedrohungen, Schwachstellen und unsachgemäße Handhabung wirksam dent und so die Widerstandsfähigkeit der Lieferkette auch bei künftigen Störungen stets verbessern.

Dieser Artikel erschien ursprünglich in Supply Chain World 

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Ruhm Kaburu

Glory ist eine äußerst sachkundige Journalistin, die sich mit KI-Tools und -Recherche auskennt. Sie hat eine Leidenschaft für KI und hat mehrere Artikel zu diesem Thema verfasst. Sie hält sich über die neuesten Entwicklungen in den Bereichen Künstliche Intelligenz, Maschinelles Lernen und Deep Learning auf dem Laufenden und schreibt regelmäßig darüber.

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