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Neue Studie unterstreicht das Potenzial von KI bei der Medikamentenverwaltung für Senioren

TL;DR

  • KI kann unnötige Medikamente bei Senioren erheblich reduzieren, die Sicherheit erhöhen und unerwünschte Arzneimittelwechselwirkungen effektiv minimieren.
  • Künstliche Intelligenz zeigt ein erhebliches Potenzial für die Gewährleistung sichererer Medikationspraktiken, indem sie älteren Erwachsenen weniger Verschreibungen empfiehlt.
  • Kontinuierliche Forschung und Entwicklung sind von entscheidender Bedeutung, um die Wirksamkeit von KI bei der medizinischen Entscheidungsfindung für die ältere Bevölkerung zu verbessern.

Jüngste Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass KI das Potenzial hat, eine große Rolle bei der Verwaltung der komplizierten Medikamenteneinnahme zu spielen, die die meisten älteren Menschen normalerweise benötigen. Die Forscher der Harvard Medical School folgten mit der Analyse des OpenAI-Programms ChatGPT, das kompetent genug ist, um alten Menschen effektiv die wenigsten Medikamente zu empfehlen, die sie benötigen. Ein solches Attribut kann somit dazu beitragen, die Polypharmazie sicherer zu machen, indem es die Risiken verringert, die ansonsten mit seiner Verwendung verbunden sind.

Bereitstellung der KI-gestützten Infrastruktur.

Bei mehr als 40 % der älteren Menschen werden fünf oder mehr Medikamente verschrieben, wodurch das Risiko eines Medikamentenkonflikts wesentlich höher ist. Als Reaktion darauf nutzten einige KI, um Listen auszutauschen und älteren Menschen Vorschläge zu unnötigen Medikamenten zu machen. KI hat fast immer zusätzliche Pillen gelöscht. Diese Entdeckungen verdeutlichen somit die vorteilhafte Fähigkeit der KI, die Einhaltung sicherer Medikationsprotokolle für ältere Menschen zu ergänzen.

Die ethischen Implikationen künstlicher Intelligenz (KI) im Gesundheitswesen sind zu einem intensiv diskutierten Thema geworden. Arya Rao, der leitende Forscher, betonte die Notwendigkeit kontinuierlicher Verbesserungen der KI-Technologie, um die besten Ergebnisse zu erzielen. Der Artikel mit dem Titel „Artificial Intelligence in the Management of Medication in Older Patients: A Study in the Journal of Medical Systems“ zeigt, dass KI-basierte Tools in Zukunft der Schlüssel zur Gewährleistung der Sicherheit und Gesundheit älterer Menschen durch bessere Medikamente sein könnten Management.

KI in verschiedenen klinischen Szenarien

Das Forschungsteam testete die Leistung der KI in verschiedenen klinischen Szenarien mit demselben älteren Patienten mit unterschiedlichen Gesundheitszuständen, einschließlich Herzerkrankungen. In Szenarien mit Herzerkrankungen zeigte die KI ein höheres Maß an Vorsicht und entschied sich häufig dafür, die bestehende Medikamentenliste beizubehalten. Umgekehrt hatte das Vorhandensein von Beeinträchtigungen des täglichen Lebens bei Patienten keinen wesentlichen Einfluss auf die Empfehlungen der KI, was auf Bereiche hindeutet, in denen die Entscheidungsprozesse der KI weiter verfeinert werden könnten.

Interessanterweise zeigte die KI eine Tendenz, der Entfernung von Schmerzmitteln Vorrang vor Medikamenten gegen chronische Erkrankungen wie hohen Cholesterinspiegel oder Bluthochdruck zu geben. Dieser Aspekt der Leistung der KI weist auf mögliche Verzerrungen in automatisierten Systemen hin, die Aufmerksamkeit erfordern, um eine umfassende Versorgung aller Aspekte der Gesundheit eines Patienten sicherzustellen.

Zukünftige Richtungen und Herausforderungen

Der zunehmende Einsatz mehrerer Medikamente bei Senioren macht es für Ärzte, insbesondere Allgemeinmediziner, immer schwieriger, diese komplexen Behandlungspläne effektiv zu verwalten. Dr. Marc Succi, leitender Forscher der Studie und stellvertretender Lehrstuhlinhaber für Innovation und Kommerzialisierung bei Mass General Brigham Radiology in Boston, betonte die zunehmende Belastung für Hausärzte. Er plädierte für weitere Forschung, um die Genauigkeit und Zuverlässigkeit von KI-gestützten Medikamentenmanagementsystemen zu verbessern.

Dr. Succi wies auch auf die Notwendigkeit speziell trainierter KI-Tools hin, die die Gesundheitsergebnisse für alternde Bevölkerungsgruppen erheblich verbessern könnten. Mit der Weiterentwicklung der KI-Technologien versprechen sie sich nicht nur eine Verringerung der Arbeitsbelastung der Gesundheitsdienstleister, sondern auch eine Verbesserung des Pflegestandards für Senioren.

Die Erkenntnisse dieser Studie deuten auf eine vielversprechende Zukunft hin, in der KI die Geriatrie erheblich unterstützen könnte, insbesondere bei der Optimierung von Medikationsplänen, um die Gesundheitsergebnisse zu verbessern und die mit der Polypharmazie verbundenen Risiken zu verringern. Die Forderung nach kontinuierlicher Weiterentwicklung und Verfeinerung dieser Tools verdeutlicht einen proaktiven Ansatz zur Integration von KI in die medizinische Praxis und ebnet den Weg für Innovationen, die die Pflegeversorgung für ältere Erwachsene verändern könnten.

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Johannes Palmer

John Palmer ist ein begeisterter Krypto-Autor mit Interesse an Bitcoin , Blockchain und technischer Analyse. Seine Forschung konzentriert sich auf die tägliche Marktanalyse und hilft Händlern und Investoren gleichermaßen. Sein besonderes Interesse an digitalen Geldbörsen und Blockchain kommt seinem Publikum zugute.

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