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Unbegrenzte japanische politische Krypto-Spenden genehmigt; keine Offenlegung erforderlich

TL;DR

Überraschenderweise werden japanische politische Krypto-Spenden nicht mehr auf einen bestimmten Betrag begrenzt sein. Das bedeutet, dass japanische Politiker jetzt ohne Aufsicht der zuständigen Behörden mit einer unbegrenzten Menge an Kryptowährungsgeldern finanziert werden können.

Da es keine Offenlegungspflichten gibt, wird der Schritt als Schritt in Richtung undurchsichtiger politischer Gelder und als etwas angesehen, das die Korruption fördern würde. Das Briefing, das vom Kommunikations- und Innenminister Sanae Takaichi angekündigt Ihr zufolge deckt das „Political Funds Control Law“ des Landes japanische politische Krypto-Spenden nicht ab, und daher müssen Politiker solche Gelder nicht offenlegen.

Die Höhe der Krypto-Spenden ist auch ein Anliegen, auf das sie einging, indem sie sagte, dass das japanische Gesetz keine Begrenzung der Höhe vorsehe. Es war ein typisches Pro-Japan-Szenario.

Parteien zur Selbstregulierung japanischer politischer Krypto-Spenden

Ihre Aussagen spiegeln wider, dass die Parteien selbst vorbeugende Maßnahmen ergreifen sollten, um solche Beiträge zu begrenzen und die Transparenz zu fördern. Das wird in Japans politischen Kreisen ein Schritt nach vorn sein. Um die Aktivitäten jedes Politikers zu regulieren, müssen solche Fonds kontrolliert werden.

Der politische Missbrauch solcher Regeln wurde von Kritikern kritisiert, die argumentieren, dass Vorschriften in innerparteilichen Szenarien selten auferlegt werden. Geldwäsche und grenzenloser politischer Einfluss sind einige seiner Folgen. Die einzige Atempause besteht darin, dass das japanische Kryptogeschäft stark reguliert und mit ausreichenden Kontrollen versehen ist. Erstklassige Regierungsbehörden wie die Financial Services Authority kontrollieren sie zusammen mit anderen Regierungsorganen streng.

Japan hat Pionierarbeit für Open-Society-Initiativen geleistet, die Transparenz und eine kriminalitätsfreie Gesellschaft fördern. Solche neuen Regeln werden also sicherlich mit einem gewissen politischen Sinn begrüßt und stellen keine nennenswerte Bedrohung dar. Die Rolle von Kryptospenden bei zukünftigen Wahlen bleibt abzuwarten, da sie zu einer bevorzugten Spendenmethode geworden ist.

Sicher ist, dass es die Durchdringung von Kryptowährungen in der japanischen Gesellschaft weiter erhöhen wird. Es wird auch ein Beispiel für die Welt sein, wie Kryptowährungen in politischen Arenen verwendet werden.

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Gurpreet-Denken

Gurpreet Thind strebt einen Master in Elektrotechnik an der University of Ottawa an. Seine wissenschaftlichen Interessen umfassen IT, Computersprachen und Kryptowährungen. Mit einem besonderen Interesse an Blockchain-basierten Architekturen versucht er, die gesellschaftlichen Auswirkungen digitaler Währungen als Finanzmittel der Zukunft zu erforschen. Er lernt leidenschaftlich gerne neue Sprachen, Kulturen und soziale Medien.

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