Die Mängel in den Vorschriften der Krypto haben zu Störungen im gesamten globalen Finanzsystem geführt. Die entwickelten Länder sowie die internationalen Institutionen haben sich versammelt, um die bestmögliche Lösung für dieses Szenario zu erarbeiten.
Kürzlich wurde ein wichtiges Treffen abgehalten, an dem 24 Finanzbehörden und 11 internationale Organisationen, darunter die Weltbank und der IWF, teilnahmen. Ziel dieses Treffens war es, angemessene Vorschriften im Kryptosektor einzuführen.
Das Financial Stability Board (FSB) hat diese Initiative ins Leben gerufen, da es sich um ein internationales Gremium handelt, das Leitlinien und Empfehlungen zum globalen Finanzsystem bereitstellt.
Da der Krypto-Markt expandiert und es dringend notwendig ist, Regulierungen in diesem Segment einzuführen, bestand die Hauptagenda darin, die beiden wichtigen Punkte in Bezug auf die genaue Überwachung der Auswirkungen auf die Finanzstabilität und die richtigen Anweisungen und Richtlinien für die Regulierung von Krypto-Assets zu erörtern.
Auf dem Treffen war auch geplant, dass ein umfassender Bericht zu diesem Thema erstellt und auf der nächsten G-20-Sitzung zur Prüfung vorgelegt wird. Wenn dies ignoriert wird, wird das gesamte Finanzsystem gefesselt.
Die südkoreanische Finanzaufsicht gab zu dieser Angelegenheit eine fundierte und vernünftige Stellungnahme ab und bekräftigte, dass die internationalen Standards, auf die sich Länder und internationale Organisationen geeinigt haben, auf die Regulierung der Kryptowährung angewendet werden sollten, nur so können die Schlupflöcher in diesem Sektor verringert werden.
Die Financial Action Task Force (FATF), die sich derzeit mit den Geldwäscheskandalen befasst, arbeitet ebenfalls mit der G-20 zusammen, um sich um eine Regulierung des Kryptomarktes zu bemühen. Es ist eine gute Initiative zur Rationalisierung von Krypto-Assets in verschiedenen Sektoren mit angemessenen Vorschriften.