Kürzlich wurde bekannt gegeben, dass der amerikanische Technologieriese Google seine generative KI-Funktionalität innerhalb der Suchmaschine Google Maps deutlich erweitern wird, damit jeder sie entdecken kann. Zunächst war dieser Service nur für einige Local Guides in den USA vorgesehen, die einer kleineren Gruppe angehörten. Unsere neueste Enthüllung zeigt, dass sie regelmäßig verfügbar sind, damit mehr Menschen die neue lokale Erkundung ausprobieren können.
Von begrenzten Tests bis hin zur öffentlichen Verfügbarkeit
Google hat in seiner Kartenanwendung generative KI-Funktionen vorgestellt, mit denen Nutzer lokale Unternehmen, trac und Aktivitäten bequemer entdecken können. Dieser Teil des Projekts wurde für den Hauptzweck des ersten Versuchs nur für wenige Benutzer umgangen. Die Konvergenz unterschiedlicher Technologien wie maschinelles Lernen, tiefe neuronale Netze und Kartensysteme steht unmittelbar bevor, wie jüngste Erkenntnisse belegen, die darauf hinweisen, dass Google plant, diesen Dienst einem breiteren Publikum zugänglich zu machen, indem es ihn in den Google Maps Labs-Bereich integriert. Diese Reihe von Apps bietet Systemmodi, die die neuesten Funktionen auf der Suche nach neuen Funktionen testen.
Wie generative KI das Benutzererlebnis verbessert
Google Maps nutzt Technologien der künstlichen Intelligenz wie generative KI, um seine Plattformen und die Benutzerinteraktionen mit seinem Kartendienst weiterzuentwickeln. Die App zeichnet sich durch den Einsatz von KI bei der Verarbeitung großer Datenmengen aus Geschäftsbewertungen, Bewertungen und Umgebungsereignissen in der Nähe aus, um personalisierte Empfehlungen abzugeben. Beispielsweise könnte ein San Francisco, der nach Vintage-Läden sucht, eine Reihe von Bekleidungsgeschäften sowie Flohmärkten und Plattenläden mit mehr Details und visuellen Bildern vorschlagen. Dadurch entfällt wiederum die mühsame Arbeit und die Suche wird nicht nur schneller, sondern auch intelligenter.
Datenschutz und Benutzerfeedback
Der experimentelle Charakter der Google-KI-Funktion wurde durch die Erkenntnis zum Ausdruck gebracht, dass zukünftige KI immer auf die Verbesserung der Benutzererfahrung ausgerichtet sein wird. Dennoch führt es möglicherweise immer noch nicht zu einwandfreien Ergebnissen. Benutzer-Feedback erscheint in kritischen Momenten während des anspruchsvollen Prozesses der KI-Verfeinerung durch Anpassung der Präzision und Funktionalität der KI. Andererseits informiert Google seine Kunden darüber, dass einige dent personenbezogene Daten, wie der Verlauf von Nutzeranfragen und Standorte, von einigen menschlichen Vertretern dieses Unternehmens untersucht werden können, um den Dienst selbst zu verbessern. Es besteht jedoch keine Notwendigkeit für eine Verknüpfung dieser Daten mit einzelnen Google-Konten. Benutzer behalten diese Autorität, indem sie auf der Registerkarte „Einstellungen“ in Labs auswählen, an welchen Experimenten sie teilnehmen möchten.
Google bereitet sich darauf vor, diese generativen KI-Tools der breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Google Maps-Nutzer gehen diesen Schritt so bedeutsam. Dies stellt einen wichtigen Meilenstein auf dem Weg zu besseren digitalen Navigationstools dar. Es erhöht nicht nur die Effizienz, Bekanntes mit Unbekanntem zu verbinden, sondern schafft auch eine Verschmelzung persönlicher digitaler Interaktion mit individuellen Vorlieben und Verhaltensweisen. Obwohl noch unklar ist, wann die offizielle Veröffentlichung für die Öffentlichkeit geplant ist, zeigt diese Entwicklung, dass Google tatsächlich die Integration der KI-Technologie in die moderne Industrie unterstützt, in der normale Benutzer nur damit arbeiten. Die nächste Google Maps-Version könnte die Lebensweise in unserer physischen Umgebung völlig verändern und unsere lokalen Touren und Aktionen organisieren.
Dieser Artikel erschien ursprünglich in Neowin