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Angebliche E-Mail bestätigt die Zusammenarbeit von Ripple und der Bank of America

TL;DR

Gerüchte über eine mögliche Zusammenarbeit zwischen Ripple und der Bank of America machen seit vielen Monaten die Runde. Nun scheint eine angebliche E-Mail die Entwicklung bestätigt zu haben, dass das amerikanische Verbot tatsächlich mit dem Krypto-Riesen Ripple für Echtzeit-Abwicklungen zusammenarbeitet. Eine offizielle Bestätigung ist jedoch von keiner der Parteien gekommen.

Die angebliche E-Mail wirft Licht auf die mysteriöse Partnerschaft zwischen Ripple und der Bank of America. Ripple , ein Blockchain -basiertes Zahlungs- und Abwicklungsunternehmen, bietet eine breite Palette von grenzüberschreitenden Transaktionsdiensten an. Im Jahr 2018 Ripple eine Präsentation vor dem Internationalen Währungsfonds und erwähnten die amerikanische Bank als Partner.

Ripple und Bank of America arbeiten an Zahlungsmechanismen

Im Jahr 2019 wurde von der Bank ein Patent angemeldet, das ein weltweites Zahlungssystem erwähnt, das auf dem Ripple -System aufbaut. Auch Julie Harris, die globale Bankchefin der Bank of America, lobte Ripple in einem Podcast.

Die E-Mail wurde von Benutzer Panosmek auf Twitter geteilt. Es wird erwähnt, dass die Bank of America im Jahr 2020 Ripple Ripple Net jetzt auch die Banorte Bank und D-Local umfasst. Dies ist ein direkter Hinweis auf die wahrscheinliche Beziehung, die die beiden Marken teilen. In der E-Mail sind keine weiteren Details zu finden, die Aufschluss über das Ausmaß ihrer Zusammenarbeit geben könnten.

Banken steigen endlich auf den Krypto-Zug auf

Früher drückten traditionelle Banken schnell ihren Hass auf Krypto aus. Der Aufstieg von Krypto hat die Verachtung jedoch in einen „FOMO“-Trend verwandelt, bei dem sie sich ausgeschlossen fühlen. Die meisten konventionellen Finanzinstitute erwärmen sich für Kryptowährungen. Auch institutionelle Investoren integrieren Krypto in ihre Portfolios. Ob JP Morgan Chase oder Goldman Sachs, große Bankmarken teilen sich die Bühne mit Kryptobonzen.

Die ziemlich komplexe Beziehung, die viele Banken in ihren Anfängen mit Krypto teilten, hat sich nun in Akzeptanz gewandelt. Die E-Mail, die die Ripple und der Bank of America zeigt, zeigt weiter, dass die Banken die Krypto-Methode akzeptiert haben. Das traditionelle Finanzwesen hat endlich grünes Licht für Krypto-Assets gegeben.

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Gurpreet-Denken

Gurpreet Thind strebt einen Master in Elektrotechnik an der University of Ottawa an. Seine wissenschaftlichen Interessen umfassen IT, Computersprachen und Kryptowährungen. Mit einem besonderen Interesse an Blockchain-basierten Architekturen versucht er, die gesellschaftlichen Auswirkungen digitaler Währungen als Finanzmittel der Zukunft zu erforschen. Er lernt leidenschaftlich gerne neue Sprachen, Kulturen und soziale Medien.

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Michael Sailer
Kryptopolitan
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