Die ruandische Zentralbank untersucht Möglichkeiten, ihr Wirtschaftswachstum durch die Einführung einer eigenen digitalen Währung weiter anzukurbeln.
Ruanda, eine der kleinsten, aber am schnellsten wachsenden Volkswirtschaften auf dem afrikanischen Festland, hat in den letzten Jahren ein beträchtliches Wirtschaftswachstum erlebt und bisher mindestens eine Million Bürger aus der enj geholt.
In ihrem Bestreben, die Entwicklung voranzutreiben und den Lebensstandard der Bevölkerung drastisch zu verbessern, plant die ruandische Zentralbank, die Transaktionseffizienz zu steigern und die wirtschaftliche Entwicklung durch eine digitale Währung zu fördern.
Nach Kanada, den Niederlanden und Singapur, die Blockchain-Anwendungen im Bankwesen und in der Fintech erfolgreich getestet haben, untersucht die Nationalbank von Ruanda die Höhepunkte und Herausforderungen in Bezug auf eine nationale digitale Währung genau, berichtet BNN Bloomberg am 22. August .
Die ruandische Zentralbank bereitet sich auf die bevorstehenden Herausforderungen vor
Peace Uwase, Generaldirektor der Abteilung für Finanzstabilität der ruandischen Zentralbank, sagte in einem Interview in der Hauptstadt Kigali, dass der Übergang zu einer digitalen Währung nur nach sorgfältiger Prüfung der negativen und positiven Aspekte erfolgen werde.
Sie weist darauf hin, dass die größte Herausforderung darin besteht, vollständig auf eine digitale Form der Währung umzusteigen, ihre Verteilung und Ausführung zu implementieren und sie bei der Verarbeitung von Hochgeschwindigkeitstransaktionen zu verwenden.
Die Technologie hat ihre Grenzen, aber Ruanda ist sehr daran interessiert, alles zu tun, was nötig ist, um eine digitale Wirtschaft zu schaffen, gibt sie sich optimistisch.
Inzwischen gibt es Berichte von anderen Ländern, die neue Wege für eine digitale Wirtschaft beschreiten. Während Uruguay bereits mit der Testphase seiner von der Zentralbank unterstützten digitalen Währung begonnen hat, Bahamas , die Ukraine, China und Schweden Vollgas, um ihre eigenen Tests einzuleiten.
