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Die New Yorker Bankenkommission stimmt für einen Einlagenstopp bei Capital One und Keybank

TL;DR

  • Die New Yorker Bankenkommission hat Einlagen bei Capital One und KeyBank eingefroren, weil diese keine detaillierten Pläne zur Bekämpfung von Diskriminierung vorgelegt haben.
  • Der Rechnungsprüfer Brad Lander stimmte auch dagegen, die International Finance Bank, die PNC Bank und Wells Fargo als öffentliche Gelder zu benennen.
  • Dieser Schritt stellt einen dent für die Forderung nach Transparenz und Fairness von Banken dar und könnte möglicherweise einen globalen Wandel hin zu gerechterem Bankwesen einleiten.

Die New York City Banking Commission hat Einlagen bei Capital One und KeyBank, zwei der bedeutendsten Finanzinstitute der Stadt, eingefroren. Die historische Entscheidung, die dadurch ausgelöst wurde, dass die Banken keine Pläne mit detaillierten Angaben zu ihren Bemühungen zur Bekämpfung von Diskriminierung vorgelegt hatten, ist jedoch ein Zeichen für das Engagement der Stadt, Transparenz und Fairness im Finanzsektor zu fordern.

Für Gerechtigkeit im Finanzbereich eintreten

Das Finanzzentrum der Welt, New York City, hat in seinem Streben nach gerechterem Bankwesen den Spießrutenlauf hingelegt. Dieser Schritt, der von City Comptroller Brad Lander in Zusammenarbeit mit Bürgermeister Eric Adams und dem Finanzministerium angeführt wurde, hat bekräftigt, dass Banken, die innerhalb der Stadtgrenzen operieren wollen, ihr Engagement für faire Praktiken unter Beweis stellen müssen.

Eine Voraussetzung für in NYC tätige Banken ist die Vorlage von Zertifikaten, in denen ihre Nichtdiskriminierungsrichtlinien bei Einstellung, Beförderung und Leistungserbringung aufgeführt sind. In einer kürzlich durchgeführten Klage haben Capital One und KeyBank, Inhaber erheblicher städtischer Einlagen – 7,2 Millionen US-Dollar bzw. 10 Millionen US-Dollar – diese Anforderungen nicht erfüllt, was zur Entscheidung der Kommission führte, ihre städtischen Einlagen einzufrieren. Diese Aktion hat jedoch keine Auswirkungen auf bestehende Konten, die weiterhin Zahlungen abwickeln, aber keine neuen Einzahlungen akzeptieren.

Stärkung der sozialen Verantwortung

Der Rechnungsprüfer Brad Lander stimmte auch dagegen, die International Finance Bank, die PNC Bank und Wells Fargo als öffentliche Gelder zu benennen, was ein mutiger Schritt zur Stärkung der Aufsicht ist. Diese Entscheidung spiegelt seine Meinung wider: „Banken, die mit New York City Geschäfte machen wollen, müssen nachweisen, dass sie verantwortungsvolle Manager öffentlicher Gelder und verantwortungsbewusste Akteure in unseren Gemeinden sind.“

Annie Levers, stellvertretende Rechnungsprüferin für Politik, unterstrich diese Ansichten und betonte die Rolle der Kommission, sicherzustellen, dass die Stadt nur Geschäfte mit Banken tätigt, die sich für gemeinschaftliche Reinvestitionen und faire Kreditpraktiken einsetzen. Ihre Äußerungen erfolgten im Anschluss an eine öffentliche Anhörung, bei der Zeugenaussagen von Bürgern gehört wurden, die Diskriminierung bei Bankprozessen und räuberische Kreditvergabepraktiken erlebt hatten, die ihre Rechte und Lebensbedingungen gefährdeten.

Die Entscheidung, die Einlagen einzufrieren, und die Verpflichtung zu einer strengeren Kontrolle sind ein isolierter Akt und Teil einer Reihe von Maßnahmen zur Stärkung der sozialen Verantwortung im Bankensektor. 26 Banken erhielten die Bescheinigung, in den nächsten zwei Jahren Einlagen von New Yorker Agenturen zu erhalten, was darauf hindeutet, dass diejenigen, die sich an faire Praktiken halten, damit rechnen können, innerhalb der Stadtgrenzen erfolgreich zu sein.

New York City hat eine klare Botschaft gesendet, dass Diskriminierung in jeglicher Form nicht toleriert wird, insbesondere im florierenden Finanzsektor der Stadt. Dieser entscheidende Schritt ist nicht nur eine mutige Aussage innerhalb von NYC, sondern stellt auch einen dent dar, dem Städte auf der ganzen Welt folgen können, und könnte möglicherweise einen globalen Wandel hin zu einer gerechteren Bankenlandschaft einleiten.

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Damola Lawrence

Damilola ist eine Krypto-Enthusiastin, Content-Autorin und Journalistin. Wenn er nicht schreibt, verbringt er die meiste Zeit damit, zu lesen und spannende Projekte im Blockchain-Bereich im Auge zu behalten. Er untersucht auch die Auswirkungen von Web3 und Blockchain-Entwicklung, um an der zukünftigen Wirtschaft beteiligt zu sein.

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