Das Bundesministerium der Finanzen hat in Zusammenarbeit mit dem Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz eine Forschungsstudie erstellt, die sich mit verschiedenen Problemen befasst, mit denen elektronische Wertpapiere und die Notwendigkeit von Vorschriften für das tron von Kryptowährungen konfrontiert sind.
Das Papier verwies auf eine Vereinbarung vom 12. März 2019, um die Gelegenheit zu nutzen, das finanzielle Rückgrat des Landes durch tron zu stärken.
Die Studie konzentriert sich auf die Notwendigkeit, die Blockchain -Distributed-Ledger-Technologie zu nutzen, um die Wertpapiere zu entlasten. Andererseits schlägt sie auch eine Änderung der geltenden Vorschriften vor, um elektronische Wertpapiere tron
Andererseits erörtert die Studie auch die verschiedenen Probleme mit ICOs, einschließlich der Tatsache, dass es keine strenge Regulierung gibt, um die Angebote als kontrollierbare finanzielle Aktivität zu klassifizieren.
Das Papier diskutiert das modifizierte System, um den Fokus auf den einzelnen ICO-Investor und den Schutz seines Vermögens zu verlagern.
Anfang dieses Jahres fand im Februar 2019 ein Treffen aus deutschen Regierungsbeamten und Experten für Blockchain-Wissen statt. Das Treffen konzentrierte sich auf die Zukunft des Landes in der Welt der Kryptowährung und die strategischen Maßnahmen, die ergriffen werden müssen, um maximalen Nutzen zu erzielen.