Laut koreanischen Staatsmedien zitierte ein hochrangiger FBI-Beamter, dass die Sanktionen der USA den Staat Nordkorea motiviert haben, Cyberangriffe einschließlich Kryptowährung zu versuchen.
Er stellte weiter klar, dass die finanzielle Belastung die staatlichen Akteure Nordkoreas dazu gezwungen habe, Cyberkriminalität zu begehen.
Zu diesen groß angelegten Angriffen gehörten globale Angriffe wie WannaCry von 2017 bis hin zu belagerten Transfers gegen Börsen in Südkorea und angrenzenden Ländern.
Tonya Ugoretz, die stellvertretende stellvertretende Direktorin der Cyber-Abteilung des FBI, erklärte, dass Sanktionen und wirtschaftliche Auswirkungen auf den Staat wirken, weshalb Cyber-Operationen eine einfachere Möglichkeit seien, Geld zu verdienen, entweder durch Krypto-Mining oder Bankveruntreuung.
Die Direktorin des Cyber Threat Intelligence Integration Center, Erin Joe, erklärte, das FBI konzentriere sich auf präventive kryptobezogene Angriffe.
Laut koreanischen Medien fanden das FBI und andere Stellen Wege, um böswillige Aktionen in Bezug auf die Kryptowährung zu stoppen.
Die Diskussion über das wahre Ausmaß, in dem Kryptowährung als Waffe fungiert, um politischer und wirtschaftlicher Abschreckung zu entgehen, sorgt weiterhin für Kontroversen.
Andere Quellen behaupten, dass Staaten wie Venezuela und Russland, die ebenfalls unter heftigen US-Sanktionen stehen, daran beteiligt sind, die Technologie zu nutzen, um einen offenen Fluss des Reichtums aufrechtzuerhalten, selbst wenn es an finanzieller Unterstützung im alten Stil mangelt.
Auf der anderen Seite Iran derzeit eine Blockchain mit dem IBM Hyperledger Fabric auf, um die nationale Kryptowährung zum Kampf gegen die US-Sanktionen aufzubauen. Es wird jedoch auch vorhergesagt, dass die Blockchain innerhalb des Landes verwendet werden kann.