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Krypto wird in Großbritannien in 10 Jahren zum Mainstream – Umfrage

TL;DR

TL; DR-Aufschlüsselung

  • Eine britische Umfrage zeigt, dass Verbraucher und Unternehmen Kryptos mögen
  • Wirksame Regelungen werden die Akzeptanz verbessern
  • Digitale Assets werden in weniger als einem Jahrzehnt zum Mainstream werden

Die Einführung von Krypto in Großbritannien könnte innerhalb eines Jahrzehnts auf Mainstream-Ausrüstung umsteigen. Das geht aus den Ergebnissen einer kürzlich von Bitstamp Crypto Pulse durchgeführten Umfrage hervor. Die Umfrage richtete sich an Kunden und Firmen oder Unternehmen wie Banken, Hedgefonds, Maklerfirmen und sogar Pensionsfonds mit Sitz in Großbritannien.

Die Statistiken

Für die Umfrage befragte Bitstamp 250 Unternehmen. Von diesen gaben etwa 70 % an, dass sie optimistische Meinungen zu Kryptoprodukten haben. Außerdem gaben rund 67 % von ihnen an, dass sie die Menschen ermutigen würden, in diese neuen digitalen Assets zu investieren.

Neben der Einbindung von Unternehmen versuchte Bitstamp auch, die Kundenseite der Geschichte zu erfahren. An der Umfrage nahmen etwa 1.000 Verbraucher teil, von denen 40 % sehr offen dafür waren, Kryptos zum Bezahlen ihrer Online-Einkäufe zu verwenden. Dies deutet auf eine wachsende positive Stimmung in der britischen Öffentlichkeit hin.

Krypto-Vorschriften zur Förderung der Akzeptanz

Für diejenigen, die Unsicherheiten äußerten, lag ihr Problem hauptsächlich in der Sicherheitseinrichtung in der Branche. Es gab einige gemeldete Betrügereien und Hacks, die dazu geführt haben, dass Anleger ihr Vermögen und ihr Geld verloren haben. Diese dent könnten dazu beitragen, Menschen vom Krypto-Zug abzuhalten und möglicherweise zu verhindern, dass die Branche zum Mainstream wird.

Es gibt jedoch eine Lösung für dieses Problem. Die meisten Menschen sind der Meinung, dass sie Kryptowährungen gegenüber empfänglicher wären, wenn es angemessene regulatorische Rahmenbedingungen zum Schutz ihrer Gelder gäbe. Institutionelle Investoren strömen in Scharen in die Branche, noch bevor die Behörden mit der Formulierung von Regulierungsrichtlinien begonnen haben. Länder wie El Salvador haben Bitcoin bereits als gesetzliches Zahlungsmittel eingeführt. Sogar einige Regierungen erwägen, den gleichen Weg zu gehen oder ihre nationalen digitalen Währungen zu schaffen. Erst kürzlich hat die britische Regierung solche Pläne angekündigt.

„Die Frage ist jetzt Evolution“

Aus kritischer Sicht ist es kaum zu übersehen, dass digitale Währungen hart um ihre heutige Akzeptanz und Akzeptanz gekämpft haben. Bevor die Behörden endlich ihre Haltung gegenüber ihnen milderten, verbrachten Bitcoin und andere Jahre in der Kälte und trugen die Hauptlast der staatlichen Zurückweisungen und allerlei feindseligen Reaktionen, um sie zu stoppen. Stattdessen ist die Branche in den letzten zehn Jahren exponentiell gewachsen.

Laut dem CEO von Bitstamp, Julian Sawyer, sind diese digitalen Assets von außerhalb des Finanzökosystems direkt ins Zentrum gerückt und führen nun den Investmentsektor mit einigen der größten und beliebtesten Handelsplattformen an. Die zahlreichen derzeit existierenden Krypto-Börsen sind ein klarer Beweis dafür. Swayer glaubt, dass digitale Assets im Laufe der Zeit genug Kraft gesammelt haben, um zu überleben, und dass sie sich jetzt in der Ära der Evolution befinden.

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Nick James

Nick ist ein Technologe mit besonderem Interesse an Blockchain-Technologie und Kryptowährungen. Er ist seit mehreren Jahren aktiv in der Branche tätig. Seine Hauptleidenschaft ist das Teilen von Neuigkeiten innerhalb der Krypto-Community.

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