Deutschland sucht nach Blockchain -Unternehmen, um seine Energiewirtschaft zu verändern.
Die Deutsche Energie-Agentur (DENA), die führende Regierungsgruppe, die Deutschlands Energieinnovation kontrolliert, plant, ihr Energieökosystem zu dezentralisieren. Das Blockchain Machine Identity Ledger (BMIL) dent zu den drei Großprojekten der DENA für die deutsche Energiesparte.
Blogbeitrag vom 13. Oktober heißt es: „Das Projekt wird Energieanlagen in Deutschland, wie Thermostate, Solar-PV-Anlagen, Batterien und Ladestationen für Elektrofahrzeuge, in die Lage versetzen, eine automatische matic mit einem dezentralen dent durchzuführen, was ihre Nutzung ermöglicht vom deutschen Netz für eine Reihe von Dienstleistungen wie virtuelle Kraftwerke und Frequenzregulierung.“
dent beabsichtigt, Energieressourcen instinktiv im dezentralen Identitätsregister zu erfassen.
Deutschlands Energie-Innovationsgruppe will zusammen mit Energy Web und unzähligen Krypto-Unternehmen den Energierahmen des Landes mithilfe einer Datenbank digitalisieren.
Jesse Morris, CEO von Energy Web, ist überzeugt, dass dieses Programm ein grundlegender Schritt für die globale Energie ist. „Das ist eine unglaubliche Entwicklung nicht nur für Deutschland, sondern für die globale Energiebranche. Jetzt unternimmt der Energiesektor der viertgrößten Volkswirtschaft der Welt entscheidende Schritte in Richtung einer digitalisierten, dezentralen Zukunft.“
Eine Multi-Blockchain-Architektur
BMIL wird das Decentralized Operating System (EW-DOS) von Energy Web stärken, eine dezentralisierte Software, die KI nutzt. Energy Web gibt an, dass die Lösung das erste Energiesystem ist, das „eine Multi-Blockchain-Architektur“ verwendet.
Im Februar 2020 hat das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie die DENA mit der Durchführung von Energieprojekten nach seinem Blockchain-Masterplan beauftragt. Die DENA hat Ende August das Future Energy Lab eingeweiht, das es der Regierungsgruppe ermöglicht, Energielösungen mit Blockchain zu testen.
Das Projekt befindet sich derzeit in der Umsetzungsphase. Philipp Richard, einer der führenden Köpfe von DENA, gibt zu, dass es eine Herausforderung sein wird, das Projekt zum Laufen zu bringen, aber dent -basierte digitale Identitäten sehen vielversprechend aus.