Forscher haben herausgefunden, dass über 332.000 Dollar in Bitcoin an die Betrüger gezahlt wurden, die ihr Netzwerk durch Online-Erpressung betreiben.
Berichten zufolge haben die Betrüger etwas mehr als 3100 eindeutige Bitcoin -Wallet-Adressen verwendet, um Geld trac . Betrüger würden ihr Ziel durch eine E-Mail-basierte Betrugstechnik erpressen.
Das häufigste Beispiel, das unter E-Mail-Erpressung fällt, ist die „Sextortion“, die illegale Aufnahme von Bildern durch gehackte Webcams. Die Kriminellen enthüllen ihre heimlich aufgenommenen Bilder und verlangen ein Lösegeld in Bitcoin , um sie zerstören zu lassen. Sie drohen damit, das Bild öffentlich zugänglich zu machen.
Andere Erpressungstechniken umfassen Unternehmensdaten, sensible Informationen und private Finanzinformationen wie Kreditkartendaten.
Der Bericht hat rund siebenhundertzweiundneunzigtausend E-Mails für die Recherche untersucht. Die Studie wurde weltweit durchgeführt und umfasste Proben aus fünf Kontinenten. Indien und Vietnam gehören zu den Top-Betrugsländern.
Der Bericht zeigt weiter, dass soziale Medien ein wichtiges Instrument sind, um Daten über das Opfer zu sammeln, wenn Benutzer manchmal nicht wirklich gehackt wurden; Ihre aus den sozialen Medien aufgenommenen Bilder wurden jedoch manipuliert und dann zur Erpressung verwendet.
Die im Forschungsbericht von Digital Shadows offenbarten Details geben nur einen Ausschnitt des realen Bildes der Branche wieder. Die tatsächliche Zahl der Betrügereien und der verlorene Betrag sind tatsächlich unermesslich, da die meisten dieser Fälle nicht gemeldet werden.