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BRICS-Staaten planen alternative Internetdienste

TL;DR

  • Die BRICS-Staaten planen unter der Führung von Dmitry Gusev die Schaffung eines dent Internetdienstes mit dem Ziel, die Dominanz der USA im globalen digitalen Bereich einzudämmen.
  • Der vorgeschlagene BRICS-exklusive Internetdienst konzentriert sich auf die Förderung traditioneller Werte und die Schaffung eines digitalen Raums frei von westlichem Einfluss.
  • Diese Initiative ist Teil einer umfassenderen Strategie zur Verringerung der westlichen Hegemonie in verschiedenen Bereichen und stellt einen bedeutenden Wandel in der globalen digitalen Ordnung dar, der möglicherweise Auswirkungen auf den Einfluss der USA in der digitalen Welt hat.

In einem mutigen Schritt, der die globale digitale Landschaft umgestalten könnte, erwägen die BRICS-Staaten die Einrichtung eines dent Internetdienstes.

Diese Initiative unter der Leitung von Dmitry Gusev, dem stellvertretenden Vorsitzenden des Kontrollausschusses der Staatsduma, zielt darauf ab, eine digitale Plattform exklusiv für die BRICS-Länder zu schaffen und möglicherweise die technologische Dominanz der Vereinigten Staaten zu schwächen.

Die westliche digitale Dominanz herausfordern

Der Kern dieses Vorschlags besteht darin, sich vom vorherrschenden Einfluss der USA auf globale Internetdienste zu befreien. Die Vereinigten Staaten prägen mit ihrer Dominanz in den Bereichen soziale Medien, Nachrichten und Unterhaltung seit langem das digitale Narrativ der Welt.

Allerdings streben die BRICS-Staaten, bestehend aus Brasilien, Russland , Indien, China und Südafrika, nun danach, eine eigenständige digitale Sphäre aufzubauen.

Der Vorschlag mit dem Titel „Ein einziger integrativer BRICS+-Cyberspace“ sieht ein neues Internet-Ökosystem vor, das traditionelle Werte in den Vordergrund stellt und westlichen Einfluss umgeht.

Bei Gusevs Vorschlag geht es nicht nur um technologische Unabhängigkeit; Es ist eine kulturelle Aussage. Er stellt sich einen Internetraum vor, in dem „traditionelle Werte und Güte vorherrschen“, was dem westlichen Narrativ entgegenwirkt.

Diese Vision geht über die bloße technologische Infrastruktur hinaus und umfasst ein breiteres soziokulturelles Ethos, das die einzigartigen Werte und Perspektiven der BRICS-Staaten hochhält.

Wachsender Einfluss und strategische Veränderungen

Dieser Schritt der BRICS-Staaten ist nicht nur ein technologischer Wendepunkt, sondern Teil einer umfassenderen Strategie zur Verringerung der westlichen Hegemonie in verschiedenen Bereichen, einschließlich des Internets.

Diese Entwicklung folgt den Bemühungen, die Vorherrschaft des US-Dollars zu beenden, und unterstreicht die wachsende Rolle der BRICS-Staaten in globalen Angelegenheiten. Der erweiterte BRICS-Block, der nun Saudi-Arabien, die Vereinigten Arabischen Emirate, Argentinien, Ägypten, Iran und Äthiopien umfasst, spiegelt diesen wachsenden Einfluss wider.

Die Bedeutung des Vorschlags wird durch die jüngsten Äußerungen des chinesischen dent Xi Jinping noch unterstrichen, der sich auf der Welt-Internetkonferenz für einen „integrativeren und wohlhabenderen Cyberspace“ aussprach, der mit der Vision der BRICS übereinstimmt.

Die Initiative deutet auf einen bedeutenden Wandel in der globalen digitalen Ordnung hin, wobei die BRICS-Staaten nicht nur versuchen, einen eigenen Internetdienst einzurichten, sondern auch das Narrativ und die Werte, die die digitale Welt prägen, neu defi wollen.

Der BRICS-Vorschlag für einen alternativen Internetdienst stellt einen kritischen Wendepunkt im geopolitischen und digitalen Bereich dar.

Wenn diese Initiative umgesetzt wird, könnte sie die derzeitige Dominanz der USA im digitalen Raum erheblich beeinflussen und die Art und Weise neu defi , wie Informationen und kulturelle Narrative im digitalen Zeitalter verbreitet werden.

Es ist ein Schritt, der die Entstehung einer neuen digitalen Ordnung bedeutet, in der Gedankenvielfalt und traditionelle Werte einen wichtigeren Platz im globalen digitalen Diskurs einnehmen.

Während dieser Plan vom Vorschlag zur Realität wird, könnte er weitreichende Auswirkungen auf die USA und die aktuelle globale Internet-Infrastruktur haben und eine neue Ära in der digitalen Kommunikation und im kulturellen Austausch einläuten.

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Jai Hamid

Jai Hamid ist ein leidenschaftlicher Autor mit großem Interesse an Blockchain-Technologie, der Weltwirtschaft und Literatur. Die meiste Zeit widmet sie der Erforschung des transformativen Potenzials von Krypto und der Dynamik weltweiter Wirtschaftstrends.

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