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Die wirtschaftliche Zustimmung zu Joe Biden stagniert, die Wähler bleiben unbeeindruckt

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Joe Biden und die Amerikaner

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In diesem Beitrag:

  • Trotz Verbesserungen in der US-Wirtschaft hat dent Joe Biden Schwierigkeiten, die Zustimmung der Wähler zu seiner Wirtschaftspolitik zu gewinnen.
  • Eine aktuelle Umfrage zeigt, dass, obwohl mittlerweile fast die Hälfte der US-Wähler komfortabel lebt, nur 36 % Bidens Umgang mit der Wirtschaft gutheißen.
  • Wirtschaftswachstum und die Schaffung von Arbeitsplätzen unter Bidens Regierung haben nicht zu höheren Zustimmungsraten geführt.

Die Zufriedenheit der Amerikaner mit der US-Wirtschaft nimmt zu, doch dent Joe Biden erntet für diesen Aufschwung weder Pausen noch Lobeshymnen. Während das Rennen dent die Präsidentschaft mit Donald Trump auf der Gegenseite immer hitziger wird, rückt Bidens Fähigkeit, das wirtschaftliche Vertrauen der Öffentlichkeit zu gewinnen, unversöhnlich ins Rampenlicht.

Schaut man sich die Zahlen an, gibt eine solide Mehrheit der US-Bevölkerung mittlerweile an, dass sie sich finanziell wohlfühlt oder einfach etwas über Wasser ist, was einen Anstieg von 43 % auf 48 % seit November 2023 bedeutet „gute“ Schlaganfälle sind von 21 % auf 30 % gestiegen. Trotz dieser rosigen Zahlen hat sich Bidens wirtschaftliche Zustimmung nicht einen Millimeter von den niedrigen 36 % entfernt, und eine beträchtliche Menge von 59 % äußerte ihre Enttäuschung.

Erik Gordon von der University of Michigan wirft ein deutliches Licht auf das Dilemma und weist auf die große Zahl von Menschen hin, die mit Bidens wirtschaftlichem Umgang unzufrieden sind. Besonders besorgniserregend für Bidens Lager sind die unabhängigen dent , deren Unterstützung für den Wahlsieg entscheidend ist, deren Bewertung seiner Leistung jedoch noch weniger schmeichelhaft ausfällt.

Dies geschieht zu einer Zeit, in der Biden sich auf den Weg zur Wiederwahl macht und teilweise auf die starke Entwicklung der tron - Wirtschaft unter seiner Führung setzt. Angesichts des letztjährigen Wachstums, das andere große Volkswirtschaften übertrifft, eines raschen Rückgangs der Inflation und eines lebhaften Arbeitsmarktes, der gerade 275.000 neue Arbeitsplätze geschaffen hat und damit die Erwartungen übertroffen hat, scheinen die Wirtschaftsindikatoren zu seinen Gunsten zu sein. Dennoch hinterlässt dieses Narrativ nicht ganz den gewünschten dent in der öffentlichen Meinung.

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Biden ließ sich in seiner Rede zur Lage der Nation nicht die Gelegenheit entgehen, damit zu prahlen, dass er eine Wirtschaft geerbt habe, die am Rande des Abgrunds stehe und sie zum Neid der Welt gemacht habe, auch dank Initiativen wie dem Inflation Reduction Act. Seine Siegesrunde stößt jedoch auf Skepsis, da beachtliche 60 % der befragten Wähler wirtschaftliche Themen wie Arbeitsplätze und Lebenshaltungskosten als ausschlaggebend für ihre dent bezeichnen.

Die Umfrage zeigt auch, dass die Inflation weiterhin ein Dorn im Auge ist: 80 % der Wähler spüren die Krise, wenn auch etwas weniger als im November. Interessanterweise verlagert sich die Schuldzuweisung für die steigenden Preise, und immer mehr Finger zeigen direkt auf die großen Unternehmen, die die Inflation und die anhaltenden Auswirkungen von COVID-19 ausnutzen, statt direkt auf Bidens Politik.

Bidens Versuche, hohe Preise auf die Gier der Unternehmen zu schieben und Maßnahmen gegen „Junk-Gebühren“ und „Schrumpfflation“ einzuführen, sind bemerkenswert, doch sein Rivale Trump scheint immer noch die Oberhand zu haben, wenn es um das wirtschaftliche Vertrauen der Wähler geht. Besonders groß ist die Kluft unter den dent : Nur 16 % sind auf der Seite von Biden, gegenüber 29 % für Trump.

Trotz dieser Herausforderungen tritt Bidens Team nicht auf die Bremse. Sie verstärken ihre Werbebemühungen in allen Swing States und hoffen, die kritische dent Abstimmung zu beeinflussen.

Darüber hinaus beleuchtet die Umfrage, dass Inflation und Wohnkosten die heißesten Themen für die Wähler sind. Trotz der jüngsten Lockerung bleibt die Inflation die größte Sorge, wobei eine Mehrheit die Gier der Unternehmen dafür verantwortlich macht. Auch der Immobilienmarkt steht auf dem Prüfstand, da steigende Preise und Mieten die Wähler schwer belasten und Bidens Versprechen auf Entlastung in Frage stellen.

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Militärhilfe, insbesondere für die Ukraine im Konflikt mit Russland, stellt ein weniger umstrittenes Thema dar als zuvor, was auf eine Verschiebung der öffentlichen Meinung hin zu außenpolitischen Engagements hindeutet.

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