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Ein Viertel der Smartphone-Nutzer hält KI für nicht nützlich

In diesem Beitrag:

  • Eine Studie von CNET zeigt, dass 25 % der Smartphone-Nutzer KI für nicht nützlich halten.
  • Ihre Motivation für ein Upgrade ist die Akkulaufzeit und der größere Speicher.
  • Nutzer sind auch nicht bereit, zusätzliche Gebühren für KI auf ihren Smartphones zu zahlen.

Schätzungsweise ein Viertel der Smartphone-Nutzer finden KI-Funktionen für sie nicht hilfreich, obwohl Technologiegiganten Milliarden von Dollar in die Technologie stecken, wie eine aktuelle Umfrage ergab.

Smartphone-Hersteller wie Samsung, Apple, Google und Huawei haben großen Wert auf die Aufrüstung von Geräten gelegt, um sie mit den schnell wachsenden KI-Technologien zu integrieren und so deren Fähigkeiten und Benutzererfahrung zu verbessern.

Smartphone-Nutzer haben Bedenken hinsichtlich der Privatsphäre

Trotz der Bemühungen, Mobiltelefone mit KI-Funktionen zu verbessern, sind Benutzer dieser Geräte aus verschiedenen Gründen nicht von der Technologie motiviert. Laut einer aktuellen Umfrage von CNET würden nur 18 % ihre Smartphones durch KI-Technologie aufrüsten.

Beispielsweise wird erwartet, dass Apple sein iPhone 16 mit der Apple Intelligence-Suite von KI-Funktionen des Unternehmens ankündigt. Zu diesen Funktionen gehören KI-gestützte Tools wie <a i=1>ChatGPT</a> <a i=2>sowie eine intelligentere Siri.</a>

Etwa ein Drittel der dent äußerte Bedenken hinsichtlich Datenschutzproblemen bei der KI-Nutzung auf ihren Smartphones. Der Studie zufolge haben 34 % der Nutzer ihr Unbehagen über KI auf ihren Smartphones aufgrund von Datenschutzbedenken zum Ausdruck gebracht.

Allerdings haben Technologiefirmen bei KI-fokussierten Keynotes auch Wert auf Datenschutzaspekte gelegt. Beispielsweise stellte Apple auf seiner Worldwide Developers Conference im Juni fest, dass viele seiner KI-Modelle auf dem Gerät laufen, was im Allgemeinen als privater angesehen wird, da Informationen nicht über das Internet übertragen werden müssen.

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Wenn eine Aufgabe mehr Rechenleistung erfordert, werden nach Angaben des Technologieriesen nur relevante Daten an Apple Silicon-Server weitergeleitet. Der Technologieriese fügte hinzu, dass die Daten weder gespeichert noch für Apple zugänglich seien.

Technologiefirmen integrieren weiterhin KI in Smartphones

Während KI zu den letzten Gründen für Smartphone-Benutzer zählt, ein Upgrade durchzuführen, geben Technologiegiganten ihre Pläne zur Verbesserung der KI-Funktionen auf diesen Geräten nicht auf.

Beispielsweise wird erwartet, dass Apple sein iPhone 16 mit der Apple Intelligence-Suite von KI-Funktionen des Unternehmens ankündigt. Zu diesen Funktionen gehören KI-gestützte Tools wie ChatGPT sowie eine intelligentere Siri.

Letzten Monat setzte Google bei der Präsentation seines Pixel 9 stark auf KI-Funktionen, während Samsung auch Galaxy AI anpries, das Aufgaben wie das Übersetzen von Nachrichten und das Bearbeiten von Bildern vereinfachen kann.

Da diese Technologieunternehmen weiterhin in KI investieren, müssen Verbraucher laut CNET möglicherweise bald für diese KI-Funktionen bezahlen.

Beispielsweise weist die Samsung-Website darauf hin, dass die Galaxy AI-Funktionen „bis Ende 2025 auf unterstützten Samsung Galaxy-Geräten kostenlos zur Verfügung gestellt werden“.

Aber nicht nur Samsung kann von seinen Kunden eine Gebühr verlangen. Damit Kunden die Leistung von Gemini in allen Google-Apps nutzen können, müssen sie Gemini Advanced abonnieren. Laut CNET ist es sehr wahrscheinlich, dass Apple auch für einige seiner KI-gestützten iPhone-Funktionen .

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Laut CNET werden jedoch viele Verbraucher nicht verkauft. Die Studie zeigt, dass fast die Hälfte der Smartphone-Nutzer nicht bereit ist, zusätzliche Gebühren für den Zugriff auf KI auf ihrem Smartphone zu zahlen.

Eine weitere CNET-Umfrage vom April zeigt, dass Erwachsene in den USA jeden Monat durchschnittlich 91 US-Dollar für Abonnementdienste ausgeben. Dies liegt daran, dass etwa zwei Drittel der Nutzer angaben, dass mindestens eines ihrer Abonnements im vergangenen Jahr teurer geworden sei.

Das Hinzufügen eines weiteren Abonnements ist möglicherweise nicht verlockend für einen Markt, der bereits „abonnementmüde“ ist.

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